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Guten Morgen
Das PV Jahr neigt sich dem Ende entgegen - wie stellt ihr eure Anlage
Battery Settings
ToU Tabelle
für die dunkle Jahreszeit ein?
Hier steht ein 12k mit 2x10 kWh...
Oder wird der Akku geladen eingemottet- vom Deye 12 k getrennt? Wie genau? Welcher Ladestand? Wie deaktiviert man den Akku sinnvoll - physisch wird er wohl kaum getrennt oder?
Danke sehr.
ToU Winter 40% Wohlfühl-SoC, Grid charge mit 4A an - mit 10kW-Akku. Da bleibt der SoC dann bei 40%.
Kommt drauf an wie der WR angeschlossen ist.
Ich habe einen Schütz in der Zuleitung und einen Fingerboot und schalte den WR abends aus oder wenn nicht genug vom Dach kommt und morgens wenn es sich wieder rentiert an.
Wetter com Solar hilf da ein wenig. Für heute sagen diese für 10 KWp auf Süd ausgerichtet, 16-26 kWh voraus. Liege meist in der Mitte oder höher.
Will aber versuchen über den Hassio das zu machen, wenn weniger wie XXX Watt aus und wenn mehr wie XXXX Watt an.
Unter 70% gehe ich nicht auch bei 18 kWh Speicher.
Es kann jede Region treffen und wenn auch die Heizungspuffer voll sind, die Umwälzpumpe braucht Strom.
Was ich noch nicht getestet habe, wenn am Dach die Module zugeschneit sind, ob der WR anläuft wenn Strom von den MI kommt, weil ich diese räumen kann.
Grid charge mit 4A
ich würde lieber "Battery First" einstellen und aus PV laden statt aus dem Netz. Vor allem an Tagen wo viel Wind ist und das Netz eh viel grünen Strom hat, kann man auch kaufen und PV in den Akku stecken. 100% braucht man bei LFP ja auch ab und zu
Wetter com Solar hilf da ein wenig.
Da kann ich noch Solcast empfehlen. ist sehr präzise. Evtl. muss man mit kWp speilen. Ich muss öfter mehr eintragen damit es besser passt.
einen Fingerboot
coole Idee. Geht aber auch per MODBUS, auch aufwecken, wobei selber habe ich noch nicht probiert.
29,97kWp an Deye SUN12K + 7x Deye MikroWRs in O/S/W Ausrichtungen mit 2x16S LF280K JK Inverter BMS Batterien (früher mit 3x Deye RW-M6.1)
ich würde lieber "Battery First" einstellen und aus PV laden statt aus dem Netz. Vor allem an Tagen wo viel Wind ist und das Netz eh viel grünen Strom hat, kann man auch kaufen und PV in den Akku stecken. 100% braucht man bei LFP ja auch ab und zu
wenn es dunkel ist, nutzt Bat first auch nicht. Ohne Licht nun mal leider kein PV-Strom.
Das bisschen, was dann mal am Tage kommt, ist fas schon egal, wo es hinfließt - Batterie oder Hausverbrauch.
Vor allem an Tagen wo viel Wind ist und das Netz eh viel grünen Strom hat, kann man auch kaufen
Das lasse ich jetzt unkommentiert 😎
@matthias65 Bei uns gibt es nur noch
grünen Strom.
Man muss 2 Haushalte machen, einer mit Tibber und der andere normal.
Wenn sie den Strom verschleudern Akku laden und beide Haushalte ran und wenn die verrückt spielen, um gestöpselt.
Mein Vertrag läuft in 3 Monaten aus, muss mal anrufen, will kein grüner Strom was sie sagen.
ich lade im Winter nachts die Batterie auf, so auf 60 bis 70 %, dann speise ich auch nichts ein mittags,
dann ist der Tibber Strom eigentlich immer am günstigsten, und das reicht dann für den ganzen Tag.
Aus- und einschalten geht jetzt auch mit der Betaversion von Solar Assistant, kann man abhängig von Uhrzeit, Batterieladestand, oder Strompreis machen, oder zwei Bedingungen gleichzeitig davon.
Also z.B. nach Sonnenuntergang ausschalten, es sei denn der Strompreis ist sehr teuer.....schaltet sich auch nachts dann nur ein,
wenn der Preis die Schwelle überschreitet, fällt der Strompreis nachts später wieder legt er sich wieder schlafen.
Hast du am Freitag auch gemolken, den Steuerzahler aber.
Strompreise für 11 Stunden negativ – Strommarkt komplett aus den Fugen | agrarheute.com
Das ist doch das Hauptmotiv des grossen Forums
Wie komme ich als wohlhabender Hausdachbesitzer und Grün-Wähler an die Kohle vom Staat (KFW & Co.) um meinem armen Nachbarn und nicht-Hausdachbesitzer zu zwingen mir die Einspeisevergütung abzudrücken.
Und dann nenne ich mich Unternehmer!
aber jeder wie er will.
Das ist doch Quatsch,
1. auf die 8 Cent kommt es mir wirklich nicht an, wir versuchen ja sowenig wie möglich einzuspeisen und soviel wie möglich selber zu verbrauchen
2. kann der Nachbar mit Tibber an den günstigen Stunden selber partizipieren
3. zahlt der reiche Dachbesitzer wohl eher die Steuern um das EEG Konto aufzufüllen als der Hartz4 Nachbar
4. arbeiten wir mit smarter Lade-und Verbrauchssteuerung daran das Netz zu entlasten und Negativpreisen entgegen zu wirken
5. wählt ja kaum noch jemand grün wie man sieht
Das ist doch das Hauptmotiv des grossen Forums
Wie komme ich als wohlhabender Hausdachbesitzer und Grün-Wähler an die Kohle vom Staat (KFW & Co.) um meinem armen Nachbarn und nicht-Hausdachbesitzer zu zwingen mir die Einspeisevergütung abzudrücken.
Und dann nenne ich mich Unternehmer!
"Under capitalism
man exploits man.
Under communism
it`s just the opposite."
Der Sarkasmus des Mitinsassen Plastiko vernebelt ein wenig den an sich "ernsten" (und wichtigen) Kontext leider... Die Gesetzgebung ist einfach völlig überfordert mit der Komplexität des Thema`s. Ich wundere mich darüber auch nicht mehr - pfiffige Menschen würden ja nie für diese mediokre Bezahlung derart exponierte und dafür schlecht bezahlte Positionen in Parlamenten übernehmen... Was dabei herauskommt sieht man an der gesellschaftlichen Spannung.
Ich denke oft die regulieren sich zu Tode.
Einfach ist oft besser den Rest regelt der Markt.
Flexible regionale Strompreise und flexible Netzgebühren, Speicher zahlen für den Strom der ein- UND später wieder ausgespeichert wird keine Netzentgelte, fertig.
Dann läuft das auch.