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Erdung, bzw. Nullungsbrücke PEN im Inselbetrieb

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(@zellenschaden)
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Bei diesem Thema hab ich leichte Verständnisprobleme. Prinzipiell hab ich vor meinen einphasigen 8Kw Deye, der mangels Batterie noch nicht im Wechselrichterbetrieb läuft, zunächst am Grid zu lassen. (Alle Lasten sind bereits an Load, wir reden über ein einphasig angeschlossenes Ferienhaus in Portugal).

Da im Grid Betrieb ein PE vorhanden ist, sollte dies normalerweise keinerlei Probleme bereiten.

Jetzt habe ich die Betriebsanleitung gelesen und mir das Mr. Mining "Signal Island Mode" Video angeschaut. Soweit verstanden schaltet ein 3-phasiger Deye, wenn der Haken auf Signal Island Mode gesetzt ist, intern den PE auf N.

Mein Einphasiger tut dies aber wohl nicht!

Bei setzen des Haken könnte ich aber über den ATS Anschluss Potential schalten und damit ein noch nicht vorhandenes Relais schalten, um N und PE zu verbinden. 

Soweit so gut, nur warum N und PE zu einem PEN verbunden werden müssen, was letztlich die (in D verbotenen) klassische Nullung ist (stimmt diese Annahme?),  ist mir nicht wirklich klar.

Meinem Verständnis nach sind alle Geräte, wo nötig, alle metallenen Oberflächen, selbst Gas- und Wasserleitungsrohre doch über die PE-Leitungen mit Erde verbunden, so dass ein Fehlerstrom im Idealfall darüber abgeleitet wird.

Wenn ich jetzt eine isolierte Stromquelle betreiben würde ( aka Deye im Inselbetrieb) und von dort aus Spannung über den L in irgendeinem Fehlerfall an ein Gehäuse etc. kommen würde, dann würde doch das vorhandene "grün-gelbe Leiternetz" den Strom ableiten? Und da an einem FI sowieso nur L und N hängt, dürfte doch auch kein Problem sein. Wenn dann tatsächlich ein Strom abgeleitet werden würde, gäbe es im FI eine Differenz und er würde auslösen? Selbst bei einem Nulleiterabriss sehe ich aktuell kein Problem, gerade weil der PE getrennt und separat vorhanden ist.

Wo ist also genau das Problem? Oder anders, aus welchem Grund, sollte ich PE und N im Inselbetrieb koppeln, wenn ich zukünftig vielleicht das Netz wegzuschalten will um Restbezüge zu vermeiden?

Deye 8k einphasig, 3,4kwp über Sunny-Boy an Genport, 15kw Deye Lithium (3xAIW a 5,14kwh)


   
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 Haux
(@haux)
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Schon mal etwas von IT Netz gehört ? Im IT Netz haben L und N ca. 120Volt durch überbrücken von PE zu N hast du 230V auf L und N hat 0 Volt, somit kann man danach auch wieder FI´s benutzen etc. Man solte dabei auch beachten das der N vom Grid getrennt wird.


   
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(@plastiko-fantastiko)
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Beiträge: 1487
 

@Zellschaden

der Einphasige Deye hat weder das PE-N Koppelrelais noch den Menuepunkt Signal Island Mode.

Wenn man mit dem sowas machen will benötigt man ein externes Relais das über die ATS Schaltfunktion betätigt werden muss.

 

aber jeder wie er will.


   
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(@zellenschaden)
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Themenstarter  

@plastiko-fantastiko 

Das Koppelrelais hat er nicht, aber den Menüpunkt Signal Island Mode bilde ich mir ein gesehen zu haben. In 4 Wochen kann ich es kontrollieren, dann bin ich wieder vor Ort.

Aber das Problem scheint eher beim Nichtverstehen des von Haux angesprochenen IT Netzes zu liegen. Es wäre schön, wenn mir das jemand erklären könnte, oder einen guten Link dazu hätte, wobei ich jetzt auch selber mal danach googeln werde. Auf jeden Fall schon mal Danke für das Stichwort IT Netz. Mit Netzformen habe ich mich bis dato noch nie wirklich beschäftigt.

Deye 8k einphasig, 3,4kwp über Sunny-Boy an Genport, 15kw Deye Lithium (3xAIW a 5,14kwh)


   
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(@zellenschaden)
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@Haux und plastiko-fantastiko

So ein bisschen gegoogelt, ein IT Netz hat eigentlich gar keinen N sondern leitet die Ströme über Erde (PE) ab (?, richtig verstanden?). Damit stellt sich die Frage, was das mit meinem Deye zu tun hat und ob ich eben im Inselbetrieb N und PE koppeln müsste?

Am Load Ausgang gibt es nun aber einen L und einen N; ist dies nun ein "echter" N oder eben eigentlich ein PE(N), der aber zunächst gar keine Verbindung zur Erde hat? Da das vorhandene Schutzleiternetz aber geerdet ist, sollte es deshalb verbunden werden? Wobei im Fehlerfall aber immer die Verbraucher, Rohrer etc. schon geerdet sind?

"Wenn man mit dem sowas machen will benötigt man ein externes Relais das über die ATS Schaltfunktion betätigt werden muss." Wollen nicht, wenn nicht nötig, aber müssen, bzw sinnvoll?

Deye 8k einphasig, 3,4kwp über Sunny-Boy an Genport, 15kw Deye Lithium (3xAIW a 5,14kwh)


   
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(@zellenschaden)
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Themenstarter  

Bin jetzt noch weiter gekommen, Youtube, Proofwood, Fi-Schalter im Wohnmobil/Camper erklärt die Problematik relativ gut. Der Deye wenn autark bildet ein IT Netz und deshalb sollte ein Erdungsrelais eingesetzt werden, wenn kein Netz anliegt, um es zu ermöglichen, dass ein Fehlerstrom überhaupt abfliessen kann. 

Jetzt stellt sich nur die Frage, ob er das nicht sowieso tut, da ja die grün gelben Leitungen prinzipiell vorhanden sind und Erdkontakt haben. Solange das nicht geklärt ist, werde ich auf jeden Fall die Kiste immer am Netz lassen.

Deye 8k einphasig, 3,4kwp über Sunny-Boy an Genport, 15kw Deye Lithium (3xAIW a 5,14kwh)


   
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(@x-ray)
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Mitglied seit: Vor 12 Monaten
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Es muss sichergestellt werden, dass sich N auf dem selben Potential befindet wie die Erde auf der Du stehst wenn Du ein Gerät anfasst.

Ohne PE könnte der Deye ja ein Netz auf sagen wir (gemessen gegen Erde) 300 zu 530 Volt aufbauen. Die Differenz ist 230 Volt, und da ohne PE merkt man erstmal nichts, isoliert stehende Geräte würden funktionieren, aber 530 Volt anfassen wenn Du barfuß auf dem Boden stehst ist dann nicht gut.

Für Fehlerstromschutz wird ein PEN so weit vorne (vom HAK oder Stromerzeuger aus gesehen) wie möglich aufgeteilt, auf jeden Fall vor dem FI und dann nicht mehr verbunden, erst recht nicht hinterm FI. Deswegen funktionieren FIs auch nicht bei klassischer Nullung.

 

Macht der Deye sein eigenes Netz muss auch hier einerseits PE und N erstmal verbunden sein um das gleiche Potential zu haben, aber vor dem FI getrennt werden und darf dahinter natürlich nicht mehr verbunden werden. 
wie das beim Single Phase Deye sichergestellt wird weiß ich aber auch nicht, hab ich nicht.


   
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woodym
(@woodym)
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Beiträge: 28
 

Beim LP1 hat Deye sich das Relais gespart. Du musst dies extern anschließen. Du hast da zwei Möglichkeiten. Einmal ohne Relais. Dies geht aber nur wenn du das aufgrund deines Netzes darfst und der Netzbetreiber es erlaubt.

In diesem Fall wird der N Verbunden zwischen Eingang und Ausgang. Dadurch funktioniert die Erdung wie sie bereits vorhanden ist.

Hast du nicht die Möglichkeit (z.B. TT-Netz) musst du das Relais verwenden:

Dann sieht dein Anschlussplan so aus:

Alle Bilder sind aus dem Handbuch des LP1


   
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(@zellenschaden)
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Beiträge: 192
Themenstarter  

 

Danke für die weiteren Erläuterungen! Das letzte Bild kannte ich natürlich,  im 8K LP1 sind aber die Anschlüsse anders, als das Bild suggeriert. Die 3 fache Schraubklemmen (sowohl Grid, Load und GEN) werden nur mit L und N belegt. Erdung erfolgt über ein "Groundplate". Dort habe ich prinzipiell die Erde auch schon angeschlossen. so dass der Satz 

"Note: The back-up PE line and earthing bar msut be grounded properly and effectively"

eigentlich schon erfüllt sein müsste. Im aktellen on Grid (nur Durchleitungsfunktion) Betrieb fliegen die FI auf jeden Fall beim Test, bzw. Auslösung mit dem Dusspol.

Ich werde mit dem jetzigen Wissen nach dem Anschluss der Batterie wie folgt vorgehen:

Überprüfen der Spannungen an N, L und PE, bzw. Spannungsfreiheit... dann werde ich einfach mal Off-Grid simulieren indem ich den Grid Eingang wegschalte (2pol. Leistungschutzschalter im Zugang, Trennung von L und N). Dann sollte ja der Deye automatisch in den Inselbetrieb schalten. Danach prüfe ich die Spannungen an N,L und PE erneut, und an einer Steckdose prüfe ich LN und PE und mache den FI Test.

Fliegt der FI, dürfte eigentlich alles in Ordnung sein...

Fliegt er nicht, wird wieder ON Grid geschaltet und geschaut, wie das Problem gelöst werden kann. (Bzw. die N-PE Brücke automatiseirt werden kann, ATS KOntakt ist ja da, Schütze sind auch vorhanden)

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 11 Monaten von Zellenschaden

Deye 8k einphasig, 3,4kwp über Sunny-Boy an Genport, 15kw Deye Lithium (3xAIW a 5,14kwh)


   
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woodym
(@woodym)
Neuling Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 1 Jahr
Beiträge: 28
 

Veröffentlicht von: @zellenschaden

Fliegt der FI, dürfte eigentlich alles in Ordnung sein...

Nicht vergessen gegen Erde zu prüfen


   
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(@jones)
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Beiträge: 4
 

Als eingelesener Neuling häng ich mich hier mal dran zum Thema "Nullung" bei der Konzeptinierung mit meinem 3PH 12k-Deye und RCD-Platzierung:

Wie auf Seite 20 in der Aneitung dargestellt, würde ich gerne N und PE im ganzen System dauerhaft anliegen lassen, um so immer einen fixen Sternpunkt zu haben, unabhängig vom Grid- oder Inselbetrieb. PE und N sind bei mir im Verteiler beim Zähler verbunden.

Dafür scheint der PE auf Load-Seite nicht angeschlossen zu werden und damit der "Signal Island Mode"-Haken irrelevant zu werden, weil vermutlich das Relais höchstens PE-Load (nicht angeschlossen) mit N-Load verbindet. Der Schluß im Deye zwischen PE und N im Inselbetrieb sollte nicht nötig sein, da N das Potential von PE weiterhin über den Verteilerschrank bekommt.

Richtig? oder kann das in bestimmten Betriebszuständen zu Problemen führen?

Zweiter Punkt:

Mein Eli rät zum RCD TypB 0,3A, obwohl meine Geräte (Zappi und 12k Deye) ja intern einen DC-Fehlerstromschutz haben (das muß ich ihm nochmal explizit sagen). Um dem zusätzlichen Brandschutz aber ggf. gerecht zu werden, würde ich ihn Grid-seitig setzen, um Home-Load und Grid zu schützen. Als selektiver RCD  (mit Zeitverzögerung) sollte er die nachgelagerten RCDs (30mA) in Richtung Home-Load nicht stören.

Richtig? oder überseh ich da was?

Ich hänge noch das Bild der Anleitung an mit einem Unterschied, der mir zw. der engl. und deutschen Version aufgefallen ist, aber aus meiner Sicht keinen elektrischen Unterschied macht, da Deye-Intern vermutlich Erdung und PE-Grid verbunden sind (-> rote Linie eingezeichnet). Den RCD TypB hab ich in lila mal mit reingemalt.

 


   
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 Haux
(@haux)
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Mitglied seit: Vor 1 Jahr
Beiträge: 351
 

@jones Load und Grid müssen immer getrennt sein IMMER ! Bitte lass es dein Elektriker machen, was auch immer er für richtig hällt. 

Das Bild ist übrigends für Australien, Neuseeland. etc... .

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 11 Monaten von Haux

   
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(@jones)
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Mitglied seit: Vor 11 Monaten
Beiträge: 4
 

@haux Danke für dein Feedback. Keine Sorge, ich stimme es mit ihm ab, verdrahtet wird gemeinsam und er nimmt sie ab! Nur würde ich gerne meine Anlage am Ende auch verstehen und mit gutem Gewissen betreiben. Aktuell geht es um das Konzept, zu dem ich mir vorab Gedanken mache, deshalb bin ich dankbar für jeden Hinweis.

Dass Load niemals über die Außenleiter mit Grid verbunden sein dürfen, ist mir bewusst (2 Quellen und im Off-Grid-Fall NA-Schutz). Der Inselbetrieb soll über einen 3pol. Lastumschalter (Kraus & Naimer 1-0-2) und Lasttrennschalter an Grid per Hand realisiert werden.

Die Frage ist bzgl. N und auschließlich für das gegebene TN-C-S Netz. Vom zentralen Erdungspunkt (ZEP) mit Haupterdungsschiene (HES) beim Hausanschlusskasten (HAK) geht es 4-pol. zum Zähler in die UV: Hier wird der PEN in PE und N aufgeteilt.

Gibt es eine elektrisch/physikalische Begründung, dass im Inselmodus PE und N in der UV getrennt werden müssen, um dann im Deye daneben (10mm2) PE und N wieder per Relais zu verbinden? Das Risiko dieser "Doppelschaltung" würde ich gern vermeiden. Im Netzparallelbetrieb ist auch für Home Loads (Grid) und Loads (Backup) diese eine PE-N-Kopplung im Verteiler aktiv.

 

Aus meiner Sicht passt das Bild recht gut für das TN-C-S Netz, da erst ab N-Schiene / PAS konsequent PE und N getrennt sind (schwarze E-N Verbindung). Aber ich denke man sollte die individuelle Situation nochmals gesamthaft aufmalen...


   
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(@matthias65)
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Mitglied seit: Vor 1 Jahr
Beiträge: 395
 

@jones 

Dieses Thema wurde schon viel diskutiert in verschiedenen Foren. Dabei gibt es zwei Parteien - diejenigen, die den N schalten und die anderen, die den N nicht trennen. Ich beziehe mich hier ausdrücklich auf ein TNC-S-Netz.

Die von Dir gezeigte Verdrahtung zeigt ein TNC-S Netz, allerdings wird heutzutage die Auftrennung des PEN im HAK gemacht. PE geht dann zum Fundamenterder und PE und N getrennt in den Zählerschrank.

Mein Elektriker hat mir gesagt, er trennt den N auf keinen Fall, da eine mögliche Fehlerquelle das Signal Island Relais darstellt und wenn dieses mal nicht funktioniert, er keinen Bock hat wegen Sternpunktverschiebung meine ganzen Geräte zu ersetzen.

Soll heißen, bei mir werden nur die Aussenleiter mit einem 3-poligen Kraus Naimer als Bypass geschaltet. N ist fest verdrahtet und PE vom Backup-Ausgang des Deye nicht belegt. Und ja, die FI's lösen alle richtig aus.

Nun kommt die 4-polige Fraktion und sagt, der VNB will aber eine vierpolige Trennung - der Deye trennt ja 4-polig am Grid mit dem Kuppelschalter (NA-Schutz).

Voraussetzung ist natürlich für die ganze Sache ein guter Fundamenterder. Gegebenenfalls mal messen lassen.

In Deinem aktuellen Anschlußplan wird PE nicht auf den Grid-Eingang gelegt. Ich denke, das ist ein Fehler in der Zeichnung. Das war in früheren Zeichnungen nicht so. Da gehöhrt m.M. PE definitiv dran.

 

Veröffentlicht von: @jones

Gibt es eine elektrisch/physikalische Begründung, dass im Inselmodus PE und N in der UV getrennt werden müssen, um dann im Deye daneben (10mm2) PE und N wieder per Relais zu verbinden? Das Risiko dieser "Doppelschaltung" würde ich gern vermeiden. Im Netzparallelbetrieb ist auch für Home Loads (Grid) und Loads (Backup) diese eine PE-N-Kopplung im Verteiler aktiv.

der PEN darf nur einmal aufgetrennt werden und es darf keine Brücke zwischen N und PE nachfolgend geben. Im Inselmodus ist die PEN-Aufteilung im HAK oder wie bei Dir vor dem Zähler hinfällig da der Deye ja über den Kuppelschalter ja getrennt vom HAK ist und das Signal Island Relais diese Brücke ersetzt - der Deye erzeugt sein eigenes TNC-S-Netz.


   
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(@matthias65)
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Beiträge: 395
 

...und vor dem Deye braucht kein RCD zu sein, er hat eine interne Fhlerstromüberwachung. Dort reicht ein 3-poliger LSS 40A Typ C


   
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