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Ich habe einen SUN-12K-SG01HP3 (Firmware 1077) in Verbindung mit einer Hochvolt Batterie Pylontech Force H2. (über CAN-Bus und Lithium Mode = 00 eingebunden)
Ich benutze den GEN-Port als Smart-Load Ausgang um einen Heizstab anzusteuern.
Der Smart-Load schaltet ein, sobald einmal kurz SoC=100% erreicht wird (kann nicht verändert werden) und schaltet aus bei SoC = 95%.
Soweit funktioniert alles wie gewünscht.
Allerdings erreicht an ca. 1/3 aller Tage der SoC nicht die 100%, sondern nur 99% oder gar 98%, obwohl genügend PV-Leistung auch lange genug ansteht. Der Ladestrom zu Batterie wird vorher schon sanft heruntergeregelt.
Damit schaltet der Smart-Load Ausgang nicht durch.
Der Batteriehersteller sagt, die Ladeschlußsspannung (bei mir nur 411,9V von maximal 430V) wird nicht erreicht und ich soll den Inverter "forciert laden" lassen.
Aus meiner Sicht ein "Henne-Ei" Problem, da einerseits der Deye-Inverter die Ladespannung vorher schon runter regelt, anderseits die Batterie zu früh dafür das Kommando gibt, oder?
Anlage: 34x435W=14.8kWp; Deye SUN-12K-SG01HP3 mit CT-Stromsensor und man. Umschalter; Akku: Pylontech Force H2-V2 14.2 kWh
Konnte das Problem mit Hilfe von Barni lösen:
Die Einstellung bei Gen-Port Use - SmartLoad Output - OFF / ON erwartet immer eine Mindest-Spreizung (Hysterese) von 5 %.
D.h. der SoC-Wert für OFF muß auf 94% oder kleiner gesetzt werden, damit man den ON -Wert auf 99% setzen kann.
Das löst mein Problem, da ich nun den SmartLoad sicher ab 99% bzw. 98% aktivieren kann.
Anlage: 34x435W=14.8kWp; Deye SUN-12K-SG01HP3 mit CT-Stromsensor und man. Umschalter; Akku: Pylontech Force H2-V2 14.2 kWh