Wenn die Batterie gross genug um den Leistungsbedarf jederzeit zu decken kannst du das machen.

Veröffentlicht von: @plastiko-fantastiko

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Wenn Du einspeisen darfst dann wirst du entweder Strom in das Grid pumpen, oder Strom aus dem Grid beziehen oder Dein Haus aus der Batterie versorgen und trotzdem 20 Watt beziehen...

also müsste man den Smartload Schaltausgang von GEN Anschluss erst noch durch ein Astronomische Schaltuhr https://amzn.eu/d/fkatz4f schicken, die zwischen Sonnenaufgang und Untergang den Zwangs Inselmodus verhindert.

Um kein Kabel vom WR zum Heizstab zu ziehen verwendet man 2 Shelly oder Sonoff Wlan Schalter. 

Am WR Null und an eine Phase vom Gen. Anschluss einer anschließen. Den gleichen nochmal an den Schütz aber mit Strom versorgt.

Dann eine Szene, schaltet der Gen. den Shelly oder Sonoff an, dann schaltet er den am Schütz auch an und wieder aus. kann man auch zeitlich begrenzen von 8-12 Uhr usw.

Klappt 100 %, bei mir Kontrollleuchten vom 50 km entfernten Mobilheim nach Hause.

Gehen 45 Minuten nach Sonnenuntergang  die Rollladen runter, gehen die am Mobilheim auch runter.

Ich habe 15 Kontrollleuchten zwischen TV und Soundbar sitzen.

Alles was wichtig ist, wird dort angezeigt von der Störung bis zum umfallen.

Shelly kenne ich mich nicht so aus, denn als ich mit Sonoff angefangen habe, gab es den noch nicht, aber beim Sonoff kann ich einstellen, schaltet der Smart Load ein, kommt eine E-Mail, Smart Load an, geht er aus , dann wieder eine Mail

Growatt hat es eingebaut und eine Steckdose dazu.

Growatt GroPlug | Intelligente Steckdose

Die Schützlösung finde ich auch gut und werde nach erfolgter Installation darüber nachdenken. Ich kann zwar einspeisen, kriege aber sowieso nichts vergütet (Anlage in Portugal, 1phasiger Hausanschluss), so dass die komplette Abtrennung bei SOC >20-30% relativ einfach zu realisieren wäre.

Ein 2poliges 40A Schütz NC (Öffner) würde, da einphasig, im Grid-In ausreichen.

Für die im Zweifel nötige Nullungsbrücke würde ein 1pol NO Schütz reichen.

Für den Fall der Fälle, mit wieviel A sollte man denn rechnen, die meisten Verbraucher dürften weit unter 2kw ziehen, bei 25A reden wir ja schon über fast 6kw?

(Natürlich wären 40A am erstrebenswertesten, aber da hab ich noch kein 1poliges gesehen (mind. 2pol und auch nur 2-reihig) und ich habe Platzprobleme. Ich würde ein 1-reihiges für die Nullungsbrücke vorziehen, zumal der PE vom HA auch nur ein 4² Kabel ist:) )

Bis zur evtl. Automation wäre spätestens ab März wohl auch ein manuelle Netzabkopplung denkbar, der LS für die manuelle Nullungsbrücke wäre schnell eingebaut, und ich glaube ich habe vor Ort noch einen 25A LS, die 40A LS im Grideingang existieren ja schon... Und dann könnte ich erstmal beobachten. Rechnerisch ist mit meinen noch einzubauenden Modulen, bzw. 2. String sogar im Dezember autarkie und offgrid möglich. Zeitigt sich das über 2-3 Jahre, wäre eine Kündigung des Stromanschlusses durchaus denkbar, das Restausfallrisiko könnte ja durch ein Notstromaggregat gedeckelt werden.