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Netzbezug liegt bei 520W im Fall von Warmwasserbereitung durch Wärmpepumpe (Leistung 3000W).
Siehe Screenshot, aus irgendeinem Grund kann der Deye aus der Batterie nicht mehr als 2500W in L1 einspeisen bzw. DC seitig mehr als 50A (blaue Linie unten) aus der Batterie ziehen.
Es sind aber 240A als Charge und Discharge Current in den Deye Batterie Settings eingestellt. BMS seitig Charge und Discharge Current 150A. Und beim Aufladen funktioniert das ja auch.
Frage:
Was ist das Limit in diesem Fall? Ist es die Schieflast? Weiß einer welche Einstellung ich noch verändern muss damit auch mehr aus der Batterie gezogen werden kann?
Was ist das Limit in diesem Fall? Ist es die Schieflast? Weiß einer welche Einstellung ich noch verändern muss damit auch mehr aus der Batterie gezogen werden kann?
Dein WR kann 6 kW über eine Phase bewältigen. Was hast du bei ToU (Time of Use) eingestellt? Poste bitte deine Einstellungen, dann kann man dir vielleicht weiterhelfen.
Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Monat von amiko
Deye SUN-12K-SG04LP3-EU, 36 х Trina Vertex S 425W, 2 x Deye RW-M 6.1 Deye SUN-8K-SG04LP3-EU, 10 х Trina Vertex S+ 430W, 2 x Deye RW-M 6.1 2 x Deye SUN 2000, je 4 х Trina Vertex S+ 430W, Netzparallel zu 8kW WR 1 x Deye SUN 600, 2 х Sharp NU-JC 410W, Netzparallel zu 8kW WR
Bei mir ist SOC eingestellt, deshalb kann ich dir nicht sagen, welche Spannungen du einstellen sollst. Ein Unterschied von 2 % hat ganz andere Gründe und wird dir bei deinem Problem kaum helfen. Das Problem tritt meistens im Herbst oder im Winter auf, wenn die Batterie bis zum im ToU eingestellten Wert entladen wird und „Low Batt” den gleichen Wert hat. In diesem Fall lädt der WR die Batterie aus dem Netz. Kurze Zeit später entlädt er die Batterie wieder bis zum im ToU eingestellten Wert. Und so geht es weiter, bis ausreichend Energie vom Dach kommt, um die Batterie zu laden.
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benutzt du denn Lithium (mit CAN BMS Kommunikation) oder Batt % (ohne BMS Kommunikation)?
Soweit ich weiß, kann ohne BMS-Kommunikation kein SOC berechnet werden. Als ich das Kommunikationskabel von der Batterie zum WR nicht richtig angesteckt habe, wurde mir nur die Spannung, aber kein SOC angezeigt. Am WR kannst du nachsehen, ob die Batterie-BMS den Strom begrenzt. Klicke dazu am Display unten links auf die Batterie und anschließend unten rechts auf Li BMS.
Deine Einstellungen sind aus meiner Sicht voll in Ordnung. Bist du dir sicher, dass dein Eastron richtig angeschlossen ist? Das Verhalten deines WR ist wirklich seltsam. Auf eine Phase wird eingespeist und über zwei Phasen wird Strom bezogen. So etwas könnte passieren, wenn Asymmetric Phase Feeding oder Grid Peak Shaving aktiv sind. Das ist bei dir aber nicht der Fall.
Manchmal hilft es, den Wechselrichter komplett neu zu starten. Netz aus, PV aus und dann die Batterie ausschalten. Ca. 10 Minuten warten. Batterie einschalten, warten bis der Wechselrichter gestartet ist. Einstellungen kontrollieren. PV einschalten, warten bis der Strom vom Dach kommt und die Batterie geladen wird. Netz an.
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@amiko tja, also ich fahre Bat V mode ohne Kommunikation weil zuverlässig im Gegensatz zu SOC (drift) für Winterlücke. Das hat auch alles super geklappt.
Zum Thema Asymmetric Feeding. Das hab ich auch mal einen Tag ausprobiert. Ist aber absoluter Quatsch siehe Bild. Da geht der Deye richtig ab für nichts..
Also dann bleibt wohl nur mal Neustart und ansonsten mal Lithium Mode testen. Und wenn das nicht klappt dann muss ich wohl nochmal die Verdrahtung vom Elektriker anschaun.
Und wenn das nicht klappt dann muss ich wohl nochmal die Verdrahtung vom Elektriker anschaun.
Du kannst selbst einen sogenannten Föntest durchführen. Schließe einen Verbraucher (z. B. einen Fön) an Phase 1 an und schaue, was der Wechselrichter anzeigt. Wiederhole den Vorgang dann mit Phase 2 und Phase 3.
Du könntest auch die Leif-Anzeige am VNB-Zähler mit der Smartmeter-Anzeige und der WR-Anzeige vergleichen.
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Spoiler, alle die auf elektrischen Verdrahtungsfehler getippt haben lagen richtig:
Der Föntest wurde bestanden. Also am Eastron lags nicht.
Dann konnte es eigentlich nur noch ein Verdrahtungsfehler am WR selber sein. Mit der Methode des scharfen Indianerauges wurde erkannt das wg. der ABB Phasenschiene zwischen FI und LS alle 3 Phasen vertauscht waren. 😧
Läuft jetzt soweit alles gut mit max. 20W Verlust in der Ausregelung.
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