Deye Hybrid Angebote Deye Zubehör Produkte
Hallo zusammen,
ich habe auch das Phänomen, dass der Akku (BYD HVS 10.2 mit Deye 8kw hv) trotz eingestelltem ToU von 20% immer weiter entladen wird. Mit der Einstellung „load First“ mit ca. 120w mit „battery First“ ca. 70w. Das BMS vom BYD bekommt von den geringen Strömen nichts mit. Ich habe die aktuelle Firmware „1077“ auf dem Deye, BYD ist auch aktuell. Mit der vorherigen „1066“ war das Verhalten wie gewünscht und er hat bei erreichen vom SoC (20%) komplett aufgehört aus dem Akku zu entnehmen. Sehr sehr ärgerlich das Verhalten.
Gibt es eine Möglichkeit dieses „leersaugen“ zu verhindern ?
Gruß
Thomas
Komisch, habe mit der letzten Firmware "1077" und beim load First etwa 90 W und mit battery first zwischen 0 & 10 Watt.
Habe seit 2 Tagen auf battery first umgestellt, da ich einen momentanen Tagesertrag unter 8 kwh habe, was in keiner Weise reicht um die Batterie von 12kwh auf 100% zu bekommen.
Hier die Grafik der letzten Nacht:
Es wird nach aktuellem Stand auch weiter ein kleiner Strom entnommen um den DC Teil permanent unter Strom zu halten um möglichst kurze Umschaltzeiten im Blackoutfall realisieren zu können.
Das mit dem Entladen nach Erreichen der SoC Grenze haben sie schon "verstanden", scheint aber, dass das in gewisser Weise "so gewollt" bzw. "by design" ist um eben super schnelles Backupumschalten im Blackoutfall zu realisieren.
@marct Dein Batterieverbrauch wird benötigt dein Batterie BMS und dein WR am laufen zu halten.
Dieser Strom wird generell vom Akku genommen, wie den sonst?
Ich wiederhole mich: Wenn das wirklich technisch erforderlich wäre, dann müsste der Speicher eben auch regelmäßig - bspw. stündlich - wieder ganz kurz aus dem Netz nachgeladen werden. ...
Übrigens:
Wenn man die Option "Grid Charge" aktiviert, dann wird nach Erreichen der unteren SOC-Grenze bei meinem Wechselrichter weiterhin mit 60 W entladen, also zunächst keine Änderung.
Aber:
Wenn man nun die untere SOC-Grenze um ein Prozent anhebt, dann wird zunächst aus dem Netz nachgeladen, bis eben der SOC wieder um ein Prozent gestiegen ist - also beispielsweise auf 21 %. Soweit erwartbar.
Und jetzt die Überraschung: Danach hält der Wechselrichter die 21 % und zieht keinen Strom mehr aus der Batterie! Letzte Nacht blieb bei meinem Speicher die (minimale und maximale) Zellspannung über 8 Stunden konstant!
Um nun herauszufinden, ob der Wechselrichter danach noch problemlos auf Batteriebetrieb umschaltet, werde ich heute Abend testen, was passiert, wenn man nach Anheben der unteren SOC-Grenze um ein Prozent das öffentliche Netz wegschaltet.
Ich habe nun (vorgestern Abend) getestet, ob der Wechselrichter auch (ohne Unterbrechung) in den Notstrombetrieb umschaltet, wenn er zuvor keinen Strom mehr aus der Batterie zieht.
Dazu habe ich erst einmal entlang der von mir beschriebenen Methode den Wechselrichter über zwei bis drei Stunden in dem Zustand "es wird kein Strom mehr aus dem Speicher gezogen" belassen.
Und dann habe ich das öffentliche Netz durch Betätigen des Hauptleitungsschutzschalters weggeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt zog mein Haus ca. 800 W.
Für mich wenig überraschend: Der Deye hat nahtlos übernommen. Kein Zucken bei der Beleuchtung. Drei Computer, ein NAS und zwei Fernseher liefen anstandslos weiter. Die Uhr der empfindlichen Mikrowelle hat auch nicht das Blinken angefangen.
Fazit: Ob die Umschaltung nun tatsächlich langsamer lief als wenn der Wechselrichter noch 60 W aus der Batterie zieht, kann ich nicht beurteilen. Aber es ging so schnell, dass ich in meinem Haushalt kein Problem hatte.
Ich halte die Aussage "Entladen nach Erreichen der SoC Grenze wegen super schnellem Backupumschalten im Blackoutfall" daher für Quatsch. Das ist die übliche Methode vom Support, um nicht zugeben zu müssen, dass ein Fehler in der Software vorliegt. "Ja muss so sein" und später dann "mit dem Update erhalten Sie jetzt die gewünschte Funktion, aber er schaltet jetzt etwas langsamer um." Kann natürlich kein Kunde nachvollziehen, dass das gar nicht stimmt, und man ist dann noch dankbar, dass die Funktion doch realisiert wurde.
Für mich steht fest:
Dass der Wechselrichter bei Erreichen der unteren SOC-Grenze weiterhin aus dem Speicher eine Leistung von ca. 60 W entnimmt, ist ein klarer Sachmangel.
Hier die Antwort von DEYE Support.
Yes, the battery will discharge to a set value in the Time of use and stop discharging, and will no longer supply power to the load or sell power to the grid.
Aha, also die Bedienungsanleitung stimmt und der Wechselrichter darf dann also keinen Strom mehr ziehen? Vielen Dank für die Bestätigung des Sachmangels!
@jimrockford Bei mir zieht er konstant 150 Watt, nachdem er die 20 % SOC erreicht hat. Das ist für mich keine Selbstentladung der Batterie.
@paralex Egal ob 60 W oder 150 W, es ist in keinem Fall eine Selbstentladung der Batterie. Eine Selbstentladung (bspw. aufgrund des BMS, das ja zum Betrieb immer eine bestimmte, aber sehr geringe Leistung benötigt) würde nur innerhalb des Speichers stattfinden. Davon bekäme der Wechselrichter gar nichts mit. Nein, deine 150 W werden durch den Wechselrichter verbraucht bzw. an die Verbraucher im Haus weitergereicht.
Fazit: Ob die Umschaltung nun tatsächlich langsamer lief als wenn der Wechselrichter noch 60 W aus der Batterie zieht, kann ich nicht beurteilen. Aber es ging so schnell, dass ich in meinem Haushalt kein Problem hatte.
Ich halte die Aussage "Entladen nach Erreichen der SoC Grenze wegen super schnellem Backupumschalten im Blackoutfall" daher für Quatsch.
Aktuell ist es ja immernoch so, dass die aktuell verfügbare FW die mit dem "schnellen Umschalten" ist.
Die mit dem "langsameren Umschalten, dafür weniger Bezug" soll ja erst noch kommen.
Wäre natürlich super, wenn das gar nicht nötig wäre und es einfach mit dem Verhalten funktioniert, welches eintritt, wenn man die von dir beschriebene Methode nutzt. Oder wenn man "bat first" wählt.
Nur dass dies eben "von selbst" nach Erreichen der ToU SoC Grenze passieren sollte und nicht wenn man erst die Grenze erhöhen oder generell eine Einstellungen wählen muss, die man eigentlich gar nicht will.
Und bitte versteh mich nicht falsch. Es geht mir in keiner Weise darum, Deye in Schutz zu nehmen oder zu sagen man soll sich mit abfinden. Ich sitze im gleichen Boot und wünsche mir eine Lösung.
Ich habe aber ehrlich keine Lust mich mit dem HÄNDLER auseinanderzusetzen, ob das nun nen "Sachmangel" oder was auch immer ist. Händler ist nämlich immer erstmal der erste Ansprechpartner. Der kann aber auch nix machen und bringt mir nix.
Daher Problem identifizieren und, wenn wir sogar das Verhalten herbeiführen können, welches anstatt des aktuellen Verhalten wünschenswert wäre, an Deye mitteilen und hoffen, dass diese das anpassen.
Ob das jetzt nen Sachmangel oder was auch mmer ist, ist mir dabei relativ egal. Am Ende wünsche ich mir nur nen funktionierendes Produkt.
Leider kann ich aktuell nicht testen und daher auch nichts an Deye melden, da mein System wie gesagt immer noch bei Deye ist.
GB-SL20K-EU / All In One Tower
- Deye GB-S20K-EU WR (Main: 1077 / HMI: C032)
- 8.18kWh Speicherkapazität (2 x GB-LM 4.09 kWh HV Akkus)
24,65kWp in ONO / WSW Ausrichtung
58 x Trina Vertex S+ TSM425NEG9R.28 425W Module (28 auf ONO, 30 auf WSW)
Link zur Anlagenvorstellung hier im Forum
Aktuell ist es ja immernoch so, dass die aktuell verfügbare FW die mit dem "schnellen Umschalten" ist.
Die mit dem "langsameren Umschalten, dafür weniger Bezug" soll ja erst noch kommen.
Ich habe es ja vor einigen Seiten schon gefragt: Was ist die (inhaltlich belastbare, dokumentierte, nachvollziehbare) Quelle für diese Aussage? Ich glaube diese Aussage inhaltlich einfach nicht, ich halte sie für falsch.
Dass das Umschalten auch ohne Bezug zumindest schnell genug funktioniert, habe ich gezeigt.
Ich habe aber ehrlich keine Lust mich mit dem HÄNDLER auseinanderzusetzen, ob das nun nen "Sachmangel" oder was auch immer ist. Händler ist nämlich immer erstmal der erste Ansprechpartner. Der kann aber auch nix machen und bringt mir nix.
Klar ist der Händler, bei mir der Installateur, der das System auch in Betrieb genommen hat, nur "Man in the Middle". Er kann die Software nicht ändern. Aber als Installateur hat er in meinem Fall ein lauffähiges Gesamtsystem abzuliefern.
Ich werde, solange sich das System in der Sachmängelhaftung des Installateurs befindet (bitte das nicht mit Garantie des Herstellers verwechseln!), nicht den direkten Kontakt zu einem Support suchen (bzw. höchstens nur dann, wenn der Installateur das ausdrücklich billigt). Man stelle sich nur mal vor, der Support spielt ein Update ein, und dann ist das System tot. Dann wird mich der Installateur fragen, wer eigentlich anschließend seinen Einsatz bezahlt. Und damit werde ich mich nicht rumärgern, denn da begebe ich mich in ein rechtliches Dreiecksverhältnis.
Bei mir hat der Installateur (der übrigens hauptberuflich nichts anderes macht, als PV-Anlagen zu installieren) übrigens auch längst den Großhändler (= IVG) mit dem Thema befasst. Und je mehr Meldungen da auflaufen, desto eher macht dieser Großhändler Druck Richtung Deye. Deine Einschätzung, "der Händler kann aber auch nix machen", teile ich daher nicht.
"Sachmangel" ist einfach der rechtlich korrekte Begriff für die Fehler. Und dieser Begriff hat den Vorteil, dass jeder Installateur/Händler/Verkäufer auch direkt weiß, was passiert kann, wenn der Sachmangel nicht abgestellt wird. Zur Einordnung: Von einer rechtlichen Eskalation bin ich aktuell noch weit entfernt. Aber wenn am Ende des Tages bei mir weder Hardwaretausch noch Updates von Speicher und Wechselrichter eine Verbesserung bringen (und es sind bei mir ja drei Fehlerbilder, nicht nur die Leistungsentnahme bei Erreichen der unteren SOC-Grenze), dann werde ich das sicherlich so nicht akzeptieren. Aber dazu müssen alle Schritte, die rechtlich eben in so einem Fall nötig sind, über den Verkäufer gelaufen sein.
So, das soll es jetzt aber zum Begriff "Sachmangel" gewesen sein - zur Erklärung, warum ich so vorgehe wie ich vorgehe.
Letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, ob er nun den Weg über den Verkäufer oder über den Hersteller wählt. Wichtig ist, dass die Fehlerbilder überhaupt gemeldet werden!
ich habe auch das Phänomen, dass der Akku (BYD HVS 10.2 mit Deye 8kw hv) trotz eingestelltem ToU von 20% immer weiter entladen wird...
Hast du den Fehler schon an deinen Installateur oder an Deye gemeldet?
Aktuell ist es ja immernoch so, dass die aktuell verfügbare FW die mit dem "schnellen Umschalten" ist.
Die mit dem "langsameren Umschalten, dafür weniger Bezug" soll ja erst noch kommen.
Ich habe es ja vor einigen Seiten schon gefragt: Was ist die (inhaltlich belastbare, dokumentierte, nachvollziehbare) Quelle für diese Aussage? Ich glaube diese Aussage inhaltlich einfach nicht, ich halte sie für falsch.
Dass das Umschalten auch ohne Bezug zumindest schnell genug funktioniert, habe ich gezeigt.
@deye-guru im WhatsApp Chat als er bei Deye in Asien zu Besuch war
Ob das mit dem "dauerhaft unter Strom damit schnell umschalten" stimmt oder nicht, kann ich nicht sagen. Diese Aussagen kamen auch in verschiedenen WhatsApp Chats
Ich habe aber ehrlich keine Lust mich mit dem HÄNDLER auseinanderzusetzen, ob das nun nen "Sachmangel" oder was auch immer ist. Händler ist nämlich immer erstmal der erste Ansprechpartner. Der kann aber auch nix machen und bringt mir nix.
Klar ist der Händler, bei mir der Installateur, der das System auch in Betrieb genommen hat, nur "Man in the Middle". Er kann die Software nicht ändern. Aber als Installateur hat er in meinem Fall ein lauffähiges Gesamtsystem abzuliefern.
Ich werde, solange sich das System in der Sachmängelhaftung des Installateurs befindet (bitte das nicht mit Garantie des Herstellers verwechseln!), nicht den direkten Kontakt zu einem Support suchen (bzw. höchstens nur dann, wenn der Installateur das ausdrücklich billigt). Man stelle sich nur mal vor, der Support spielt ein Update ein, und dann ist das System tot. Dann wird mich der Installateur fragen, wer eigentlich anschließend seinen Einsatz bezahlt. Und damit werde ich mich nicht rumärgern, denn da begebe ich mich in ein rechtliches Dreiecksverhältnis.
Bei mir hat der Installateur (der übrigens hauptberuflich nichts anderes macht, als PV-Anlagen zu installieren) übrigens auch längst den Großhändler (= IVG) mit dem Thema befasst. Und je mehr Meldungen da auflaufen, desto eher macht dieser Großhändler Druck Richtung Deye.
Ja hast du ja Recht
Deine Einschätzung, "der Händler kann aber auch nix machen", teile ich daher nicht.
Meinte damit: Der Händler kann das Verhlaten des WR nicht ändern
"Sachmangel" ist einfach der rechtlich korrekte Begriff für die Fehler. Und dieser Begriff hat den Vorteil, dass jeder Installateur/Händler/Verkäufer auch direkt weiß, was passiert kann, wenn der Sachmangel nicht abgestellt wird. Zur Einordnung: Von einer rechtlichen Eskalation bin ich aktuell noch weit entfernt. Aber wenn am Ende des Tages bei mir weder Hardwaretausch noch Updates von Speicher und Wechselrichter eine Verbesserung bringen (und es sind bei mir ja drei Fehlerbilder, nicht nur die Leistungsentnahme bei Erreichen der unteren SOC-Grenze), dann werde ich das sicherlich so nicht akzeptieren. Aber dazu müssen alle Schritte, die rechtlich eben in so einem Fall nötig sind, über den Verkäufer gelaufen sein.
So, das soll es jetzt aber zum Begriff "Sachmangel" gewesen sein - zur Erklärung, warum ich so vorgehe wie ich vorgehe.
Letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, ob er nun den Weg über den Verkäufer oder über den Hersteller wählt. Wichtig ist, dass die Fehlerbilder überhaupt gemeldet werden!
Ja klar, faktisch keine Frage.
GB-SL20K-EU / All In One Tower
- Deye GB-S20K-EU WR (Main: 1077 / HMI: C032)
- 8.18kWh Speicherkapazität (2 x GB-LM 4.09 kWh HV Akkus)
24,65kWp in ONO / WSW Ausrichtung
58 x Trina Vertex S+ TSM425NEG9R.28 425W Module (28 auf ONO, 30 auf WSW)
Link zur Anlagenvorstellung hier im Forum
@jimrockford Auf meine Frage an DEYE hin, dass 150 Watt an Selbstentladung beim Erreichen des SOC, bei mir 20 %, nicht zu viel wären, kam folgende Antwort:
Hi friend
We consulted a battery engineer, and this is normal.
Deye technical support
Best regards
Nochmal, es ist keine Selbstentladung.
Und wenn es tatsächlich eine Selbstentladung wäre, würde das bedeuten: 3,6 kWh pro Tag! Völlig abwegig.
"consulted a battery engineer", so so ... da sieht man mal, was so ein Support taugt.
@jimrockford Mich musst Du nicht bekehren Ich habe nur das zitiert, was ich als Antwort von DEYE bekommen habe. Wenn Du Lust hast, kannst Du gerne selbst die Diskussion mit DEYE führen. Viel Erfolg dabei.
@paralax
Auf meine Frage an DEYE hin, dass 150 Watt an Selbstentladung .. nicht zu viel wären,
Naja, du hast ja Deye nach der Selbstentladung gefragt ... es ist aber aus Sicht der Batterie ein ganz normaler externer Verbraucher, der bei 20 % SOC halt 150 W zieht.
Denn
beim Erreichen des SOC, bei mir 20 %
ist nur die untere SOC-Grenze aus Sicht des Wechselrichters, die Batterie kennt diese Grenze gar nicht.
Falls du aber den Begriff "Selbstentladung" ggü. Deye gar nicht benutzt hast, dann wäre die Antwort vom Support doppelt dämlich. Denn in diesem Fall ist der "battery engineer" der falsche Fachmann, da wäre der "hybrid inverter engineer" gefragt gewesen.
@jimrockford Mich musst Du nicht bekehren.
Weiß ich. In der Sache sind wir uns ja einig.
Wenn Du Lust hast, kannst Du gerne selbst die Diskussion mit DEYE führen.
Nein, ich frage nicht beim Support an, Erläuterung siehe einige Posts vorher. Mein Installateur kennt alle Fehlerbilder inkl. detaillierter Analysen sowie Messwerten dazu.
Wenn es jemanden interessiert habe ich unter https://dy-support.org/community/anleitungen-tutorials/gb-lm4-0-hochvolt-batteriepflege/#post-17043 einiges zusammengefasst um einzelne Module auf den gleichen Level aufzuladen.
Ich habe einige Zeit mit dem Support in China wegen meinen Batterien zu tun gehabt, und einige Unterlagen erhalten, die ich dann Aufgrund meiner Erfahrungen ergänzt habe.
LG
Chris
SUN-12K-SG01HP3-EU-AM2, 2 x GB-LBS 12,27kWh
SUN-15K-SG01HP3-EU-AM2, 1 x GB-LBS 24,54kWh
Wäre auch interessant, was genau dich dazu veranlasst hat das anzugehen und ob es durch das externe Laden behoben wurde.
Unterschiedliche Ladestände, SoC Jumps/Drops, Gesamtkapazität nicht nutzbar,....
GB-SL20K-EU / All In One Tower
- Deye GB-S20K-EU WR (Main: 1077 / HMI: C032)
- 8.18kWh Speicherkapazität (2 x GB-LM 4.09 kWh HV Akkus)
24,65kWp in ONO / WSW Ausrichtung
58 x Trina Vertex S+ TSM425NEG9R.28 425W Module (28 auf ONO, 30 auf WSW)
Link zur Anlagenvorstellung hier im Forum