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@wartenstrom ist selling first aktiv? Das habe ich jetzt erst gelesen und das kommt mir komisch vor. Oder meinst du mit Netz das Hausnetz?
Du hattest geschrieben, die Adern hättest du durch geklingelt. Auch gegen PE und gegen die Adern untereinander? Liefern die angeklemmten CT am Inverter die selben Schleifenwiderstände ? Geht die Anzeige auf Null beim abtrennen der CT am Inverter?
Gelegentlich kam es vor daß die CT falsch im Gehäuse sitzen. Dann stimmt die Pfeilrichtung nicht und es kam auch vor daß die CT nicht richtig zusammen geklipst sind, wegen Fehler ab Werk. Kann man korrigiert.
es ist nicht "selling first" sondern "Zero Export to CT" und "solar sell enable" sowie Energiemuster "Load first" gewählt. Entsprechend Fuchsberg Anleitung. Sollte so passen. Alle 8 Leitungen des Steuerkabel sind durchgeklingelt. Da ich nur 1-6 brauche habe ich die jeweils mit 7 und auch mit 8 als Rückleitung geprüft. Ergebnis immer zwischen 0,9 und 1,2 Ohm. Das passt bei 0,5mm2 und Endhülsen" Außerdem jede mit jeder und auch gegen PE auf Kurzschluss getestet. >MOhm. Passt auch.@wartenstrom ist selling first aktiv? Das habe ich jetzt erst gelesen und das kommt mir komisch vor. Oder meinst du mit Netz das Hausnetz?
Du hattest geschrieben, die Adern hättest du durch geklingelt. Auch gegen PE und gegen die Adern untereinander? Liefern die angeklemmten CT am Inverter die selben Schleifenwiderstände ? Geht die Anzeige auf Null beim abtrennen der CT am Inverter?
Gelegentlich kam es vor daß die CT falsch im Gehäuse sitzen. Dann stimmt die Pfeilrichtung nicht und es kam auch vor daß die CT nicht richtig zusammen geklipst sind, wegen Fehler ab Werk. Kann man korrigiert.
Die CT hatte ich immer mit Pfeil zum WR auch beim Tausch untereinander. Könnte also tatsächlich der Produktfehler sein. Teste ich wenn ich zurück bin. Hatte das auch schon gelesen. Phasenlage muss ich noch überprüfen ob "0, 240,120" steht. Hatte das nicht mehr extra nachgesehen. Schätze aber wenn das falsch wäre, hätte er bei rechtem Drehfeld (geprüft mit duspol) an Grid alarm gegeben.
SchleifenWiderstand mit CTs bislang nicht gemessen, da beim Tausch untereinander die Fehlwerte nicht CT abhängig waren, sondern anscheinend an den jeweiligen Phasen blieben. Also nur Schleifenwiderstand der vor und zurück je25m 0,5mm2 gemessen.
Ohne Cts am Einspeisepunkt zeigte er pendelnd zwischen 0 und 4 Watt je Phase an. Ich kann nicht mehr sagen, ob ich in den Moment als ich darauf schaute die CTs ganz abgeklemmt, oder nur von den Phasenkabeln entfernt hatte.
Wie gesagt ging mir am Ende die Zeit aus und unter Stress (packen, Urlaub, Frau)
Noch ergänzend der Softwarestand ist nicht gerade neu. 0104.
Grid 3001-1032-1C08
HMI 2001-C019
Byd neuestes Update und BMS1 arbeitet sauber mit allen Daten, hat aber gelegentlich ganz kurze Kommunikationsfehler.
Ich werde also nach meiner Rückkehr die CTs durchmessen, die Pfeilrichtung der CTs auf Konstruktionsfehler testen und auch die werksseitige Polung schwarz/weiß an den CTs prüfen. Außerdem nochmal meinen Heißluftfön an jede Phase klemmen bei ausgeschaltetem PV und Batterie. Falls da alles ok ist mach ich ein Werksreset und einmal alles neu. Gegebenenfalls softwareupdate. Außerdem testhalber anderes CT Kabel zb. Cat7 über den Hof (dauerhafte Verlegung nicht so einfach möglich.) und notfalls LAN oder WLAN to rs485 mit eastron oder chint statt der CT (auch wenn das technisch nicht so schön ist, da das üblicherweise schlechter ausregelt und häufig mal Aussetzer hat) Am Ende wird es sowieso laufen. Geht nicht, gibt's nicht.
Danke dir für deine Mühe.
Gut Micha. Das klingt wirklich nach Kabel gemessen.
Hast du am Wechselrichter auch Adernendehülsen genommen? Ich glaube das kann die Klemme nicht. Bei Litze besser abisolieren und verzinnen. Hülsen sind voraussichtlich nicht lang genug.
Phasenlage würde ich ausschließen, der Deye würde tatsächlich Alarm geben und trennen. Es ist ja nicht dass er nicht einspeist oder grid garnicht geht, sondern nur falsche Werte.
Kommunikationsfehler mit den Akkus kurzzeitig? Hmmmm. Kann viele Ursachen haben, würde ich erstmal ignorieren und den Deye auf Spannungsmodus stellen.
Beim messen bzw testen der CT bitte nur Lasten anschalten, die relativ konstant sind. Wegen der Zuordnung der Werte.
Schau bitte ob ext Meter im erweiterten Menü ohne Haken ist. Das wird nur aktiviert nur wenn ein eastron oder CHNT benutzt wird. Wanderverhältnis 1:2000.
Und zum Schluss das wichtigste. Einstellung Sprache Englisch. Nach Sprachänderung Neustart.
Akku zum Test der CT an, PV aus. Time of use muß an sein. Die % geben an, bis zu welchem soc oder bis zu welcher Spannung die Nutzungen des Akkus erlaubt ist. Die Leistungsangabe in den Spalten gibt das Limit der nutzbaren Leistung aus oder in den Akku an. Dies nur noch mal, um Missverständnise aufgrund schlechter Übersetzung auszuschließen. Solange in den % 100 steht wird der Akku nicht genutzt.
Vielleicht hat sich dein Problem der time of use auch schon nach der Spracheinstellung von selbst gelöst.
- @roman adernendhülsen ja, scheinen aber Kontakt zu haben weil ja zu hohe Werte kommen. Müssten ja sonst eher zu niedrige sein. Aber probiere ich mal ohne.
- U Modus wäre einen Test wert wegen der kurzfristigen Ausfälle der Com mit dem Akku.
- Last-test war bisher mit einstellbarer Heißluftpustole von Würth, die schwankt fast nicht, da gradgenau einstellbar. Außerdem hab ich ja die Kontrolle durch die stimmige Anzeige des Go-E Controller.
- Ext Meter ist logischerweise aus. Ist ja CT.
- 1/2000 ist auch eingestellt
- Sprachänderung mach ich.
- Da ich Tou ja nicht abstellen kann hatte ich bereits alles auf 100% gesetzt und grid Charge sowie gencharge ohne Haken um eine ungewollte Entladung sowie Ladung zu vermeiden. Ich hätte jetzt aber ohne Akku getestet, damit der mir nicht reinpfuscht. Werde beides testen.
- Was sagst du zum Thema Softwarestand
Vielen Dank nochmals für deine Hilfe
Habe heute auch wieder mit den CT ein Problem gehabt. Problem war ich selbst.
Brauchte eine LAN Kupplung und diese genommen wo ich die CT verlängert habe mit den Schraubklemmen.
Für die CT Wago genommen.
Die Kabel nicht auf die 11 mm abisoliert und die 4 mm von den Schraubklemmen reingesteckt.
Mehr brauche ich nicht sagen.
Er hat das PV weck geschaltet und die Lasten voll mit dem Netz versorgt.
Brauchen astreiner Kontakt.
@grani57 ich habe das auch mal feststellen müssen. Brauchte einen Kontakt, nicht CT, habe erst Adernendehülse auf flexible Leitung gemacht und die war nicht lang genug. Die Litze so rein war auch nicht besser. Hatte es zum Glück schnell bemerkt.
Passiert also 🙂😁
@wartenstrom ich wollte nur ausschließen dass eventuell etwas beim testen falsch eingestellt wurde.
Software.... Ich kenne mit den LP Modellen keine Bugs, die bezüglich deiner Fehler zutreffend sind. Die waren immer sehr zuverlässig und funktionieren meist auf Anhieb. Ich persönlich update nichts wenn alles soweit gut funktioniert. Probleme haben wohl nur Wechselrichter mit Sprache deutsch und die HP Modelle generell. Du hast jedoch wie ich glaube mich zu erinnern, einen LP mit 48 V?
Bezüglich Time of use noch einmal. Warum eigentlich Akku Nutzung verbieten? Die CT müssen anzeigen egal woher der Strom kommt. Der Wert 100 % stellt eigentlich einen Widerruf zum Haken dar. Dessen ungeachtet muß der jedoch sich deaktivieren lassen. Also erstmal auf Englisch stellen und dann die Werte mal runter setzen, vielleicht geht es dann.
Mach erstmal Urlaub....
- @roman ich habe den Hochvolt 20kw mit Software deutsch. (Ändere ich) einen der sehr früh ausgelieferten nach Markteinführung. Dazu byd HVM19,3kw Akku. Läuft als Insel im Nebengebäude alles schon länger perfekt und wird nun geändert auf grid, da wir im Nebengebäude nun einen eigenen Hausanschluß haben.
- Der Grund dass ich den "ToU Haken" raus nehmen will ist: Der "ToU Haken" sorgt mit "Charge Haken" fürs Laden von Netz bzw.Gen bis zum angegebenen %Wert. Nur mit "ToU Haken aber ohne" Charge Haken" speist er im jeweiligen Zeitfenster bis zum angegebenen %Wert ins Netz, ohne dass es nötig ist um eine aktuelle Last auszugleichen. Er leert also nutzlos einen Teil des Akkus. Das führt zu unnötigen Ladezyklen und macht nur Sinn bei zeitabhängigen Tarifen. Den will und brauche ich nicht. Ich habe in den beiden Gebäuden insgesammt 45Kw peak Module. Ich liege bei über 85% Autarkie bei 25%Eigenverauch trotz E Autos.
- Das nur als Ergänzung. Jetzt noch ne Woche Urlaub, dann berichte ich alles genau. Liebe Grüße und nochmals vielen lieben Dank für die viele Mühe die du dir machst.
Du hast da glaube ich ein Missverständnis.
Der Haken sagt, außer im Inselbetrieb, da ist die ToU inaktiv, daß die Regeln nach der Liste benutzt werden soll. Ohne Haken speist er also nicht ins Haus.
Fürs Laden gibt der Prozentsatz an, bis zu welchem die Ladung über Gen oder Netz erfolgen soll.
Fürs Entladen des Akkus sagt der Wert, bis zu welchem soc der Akku genutzt werden soll.
Haken fürs Laden also raus, fürs Entladen zum Beispiel bis auf 30 Prozent, 30 % eintragen.
Insofern bringt 100% als Wert einen Konflikt mit dem Befehl, ToU aktiv.
Aus dem Akku ohne PV ins Netz zur Einspeisung entladen bewirkt die Einstellung "selling First" im Workmode bis zur eingestellten Leistung dafür und bis zum soc in der ToU zur eingetragenen Zeit.
Alles funktioniert nur bis zu der Deye in der Batterieeinstellung eingestellten Werte für Entladen und Laden. Diese Einstellung hat Vorrang vor der ToU. Stellst du also entladestrom 10 A ein, bleibt es bei diesem Strom auch wenn in der ToU eine höhere Stromentnahme genehmigt ist. Der Wechselrichter speist alles über den eingestellten Ladestrom ins Haus und Netz. Er darf also nicht mehr...
Das klingt alles etwas kurios, ist aber sehr pragmatisch und praktisch.
Geht deine Kommunikation vom Akku nicht, kann der Deye also nicht wie gefordert arbeiten, wenn er im Modus SOC ist. Deswegen auf Spannung erstmal stellen. Ich weiß nicht, ob die fehlerhafte Kommunikation auch auf die ToU wirkt, wenn diese soc fordert. Wäre möglich. Kann aber auch an der Sprache liegen, hatten wir ja.
Ich hake noch einmal nach.
ToU Haken= Befehl an den Deye zur Benutzung des Akku ( ausgenommen Ladung aus PV, die ist von der ToU nicht beeinflusst, ausgenommen selling First ist im Workmode aktiv)
Wert 100% = nur bis 100 % entladen erlaubt.
Dein Akku ist aber voll. Also speist der Deye volles Rohr ins Netz.
CT misst Stromflug am Einbauort. Der Deye errechnet eine Differenz von seiner Leistung am AC-Teil und dem Messwert der CT.
Stellst du 60% in der ToU ein in Verbindung mit dem Haken dann versorgt der Deye den hausverbrauch aus dem Akku bei fehlenden PV bis der Akku auf 60 % entladen ist. Kommt wieder PV, lädt der Deye den Akku bis 100 % und wenn der Akku voll ist, speist der Deye ein, wenn ihm der Verkauf im wirklichen erlaubt ist. Ist das nicht, regelt der Deye die PV Erzeugungsanlagen herunter.
@roman hi, da ist dann aber was mit dem Hochvolt ganz anders als bei deinem. Ich hatte das umfangreich mit meinem Hochvolt getestet.
Zur Erlärung:
Mein Hauptgebäude wird über 2 Fronius GEN24 versorgt die dort auch montiert sind.
Das 25 m entfernte Nebengebäude wurde wahlweise über 32a Stecker und Erdleitung mit dem Netz verbunden oder über load des im inselbetrieb laufenden deye (Hochvolt mit byd und ca 23Kw Module.) das passte im letzten halben Jahr sehr gut. Die Wallbox "Go-E gemini" in unmittelbarer Nähe des deye wurde dabei am Genport als *smart load" betrieben. Einstellung 90%Start 40% aus. Auch diese Funktion war fehlerfrei und unsere drei E Autos wurden stets geladen. Auch wenn mir beim "heissen* ausschalten der Wallbox nicht ganz wohl war.
Nur wenige Male hatte ich zum test den grid Port 380V Leitung an Grid gehängt um den Akku zu laden. Dabei war *tou" aktiviert und "grid load" auch angeklickt. Mit Einstellung 80%. Das hat gepasst. Akku wurde bis 80% geladen. Auch wenn mir beim "heissen* ausschalten der Wallbox nicht ganz wohl war.
Soweit zur Vorgeschichte.
Nun erfolgte endlich der eigene Hausanschluß des Nebengebäude durch den Versorger. Deye verbleibt mit Erdleitung im Hauptgebäude. (geht nicht anders) es gibt zwei 6mm2 5polig sowie eine 8 polige ungedrillte Steuerleitung 0,5mm2. Mehr gibt's nicht und geht auch nicht mehr. Der Plan war CTs über 6 der 8 Pole. Load über 6mm2, Grid über 6mm2. Zusätzlich ein Finder Hlifsrelais (Öffner/Schließer) im Nebengebäude zur Schütz! - Steuerung einiger Verbraucher wie Wallbox und Klima über die verbliebenen 2 Adern der Steuerleitung. Hierfür hatte ich den aktivierten Genport/smart load herangezogen um das Hlifsrelais im Nebengebäude zu versorgen und in Abhängigkeit mit dem SOC zu schalten. Die eigentliche steuerbare Last dann über Schütz geschaltet an Load geklemmt. Gegebenenfalls in Einbindung der §14a Steuerung die der Netzbetreiber haben will und die die Go-E gemini durch ihre Hilfskontakte gut umsetzen kann.
Soviel Info vorab, sorry.
Nun zu den gemachten Erfahrungen mit dem Hochvolt deye und meinem Softwarestand, weil da einiges ganz anders ist, als du es bei dem 48V hast.
Wenn bei mir die Einstellung selling first ist, speist er alles was von Dach kommt sofort ins Netz. Akku wird nicht geladen, außer wenn ToU grid laden aktiv. Dann lädt er aber auch wenn gerade kein PV Ertrag kommt. Das hatte ich so auch vor paar Monaten getestet und dabei sogar einen Chint E Meter und Netzkabel über 380V angeklemmt.
Bei Einstellung Zero Export to Ct anstatt selling first, ohne Aktivierung der zusätzlich verfügbaren "Solar sell" Funktion hat er über load versorgt und über Ihre Grid Leitung den Verbrauch an gridstrang fast exact auf Null geregelt. Ich hatte dort 20W eingestellt. Außerdem hat er die Batterie mit dem Rest geladen. (Einstellung Load first)
Wenn ich den Verbraucher abgeschaltet habe hat er erst die Batterie bis auf Max eingestellten SOC 100% geladen und dann die PV Leistung fast auf Null gesetzt und scheinbar nur noch seinen Eigenbedarf gedeckt und hat fast nichts eingespeist.ca 0-30W.
Mit zusätzlich aktivem "Solar sell" (also nicht selling first) hat er die PV Leistung nicht heruntergefahren und zusätzlich zum Ausgleich meiner Verbraucher und maximal eingestellter Batterieladung (35A) alles ins Netz gespeist.
Wenn nun zusätzlich grid Charge im ToU einstellt war und das Zeitfenster aktiv war, hat er im Zeitfenster ( Test war abends ohne Sonne) den Akku bis auf den Wunsch SOC 80% aus dem Netz mit über 10kw geladen.
Wenn kein Grid Charge aktiviert ( ein Zeitfenster später) war hat er alles was mehr als der eingestellte 50% SOC war mit über 10kw ins Netz eingespeist und genau bei 50%gestoppt.
Das von mir gewünschte ist aber primär ein Ausgleich aller Verbräuche im Haus, sekundär das Laden des Akku und als letztes die Einspeisung an auf SOC max.
Zu keinem Zeitpunkt möchte ich laden oder entladen aus dem Netz. Dies geht bei mir nur bei
Zero load over Ct mit zusätzlich aktivem solar sell (nicht selling first)
Außerdem muss eigentlich der Haken bei ToU raus. Wenn das nicht ist und kein Charge Haken gesetzt ist wird der Akku im jeweiligen Zeitfenster bis auf den eingestellten Wert ins Netz entleert und zwar mit "Max discharge A" was bei Zeittarifen und hohem Börsenpreis sicher Sinn machen kann, aber eben nicht bei mir.
Da bei mir der Haken nicht raus geht, hab ich hilfsweise auf 100% gesetzt. Dann gibt's diese zeitabhängige Entladung nicht.
Das ganze hat wie gesagt mit dem Chint am Netzkabel 380V einwandfrei geklappt. Lediglich der hohe Grundverbrauch des deye von über 150W hat mich etwas geärgert.
Jetzt mit dem CTs will s halt noch nicht und den Chint habe ich im Nebengebäude nicht getestet. Das unverdrillte Kabel und der weite Weg wird wohl nichts werden. Und die overWLAN oder lan Version ist eh Murks.
Möglicherweise unterscheiden sich unsere Geräte bezüglich der Funktionen also etwas. Bei mir läuft es ziemlich identisch zu den beschriebenen Funktionen in der app bzw der Anleitung des Hochvolt hybrid
Habe gerade nochmals in der Anleitung geblättert. Sind soweit bei HP und LP fast gleich. Bei selling first im work mode ist die Priorität der Energiezufuhr für meinen Fall falsch. Erst pv dann grid und alls letztes Batterie.
Bedienungsanleitung deutsch -(copy---Work
Selling First:
In diesem Modus kann der Hybrid-Wechselrichter überschüssigen Strom, der von den Solarmodulen erzeugt wird, an das Netz zurück-verkaufen.Wenn die Nutzungszeit ak v ist, kann auch die Ba erieenergie ins Netz verkau werden. Die PV-Energie wird zur Versorgung der Last und zum Aufladen der Ba erie verwendet, und die überschüssige Energie fließt dann ins Netz. Die Priorität der Stromquelle für die Last ist wie folgt: 1. Solarmodule 2. Netz 3. Ba erien (bis zum Erreichen der programmierbaren %-Entladung) - - -)
Bei zero to Ct mit aktivem solar sell ist es PV - Batterie-Grid. Damit genau so wie ich es brauche.
(--Bedienungsanleitung deutsch -copy---Zero
Export To CT:
Der Hybrid-Wechselrichter versorgt nicht nur die angeschlossene Ersatzlast, sondern auch die angeschlossene Haushaltslast mit Strom. Wenn die PV-Leistung und die Ba erieleistung nicht ausreichen, wird die Energie des Netzes als Ergänzung genutzt. Der Hybrid-Wechselrichter gibt keinen Strom an das Netz ab. In diesem Modus wird ein Stromwandler benö gt. Die Installa onsweise des Stromwandlers entnehmen Sie bi e dem Kapitel 3.6 Stromwandler (CT)-Anschluss. Der externe Stromwandler erkennt, wenn Strom ins Netz zurückfließt, und reduziert die Leistung des Wechselrichters nur, um die lokale Last zu versorgen, die Ba erie zu laden und die Haushaltslast zu bedienen.-
Solar Sell: "Solar-Verkauf"
ist für Null-Export an die Last oder Null-Export an CT: Wenn dieses Element ak v ist, kann die überschüssige Energie zurück ins Netz verkau werden. Wenn diese Op on ak viert ist, wird die PV-Stromquelle vorrangig wie folgt genutzt: Verbrauch unter Last, Aufladen der Ba erie und Einspeisung ins Netz —-----
Das ist tatsächlich bei meinem auch genau so gelaufen.
Aber Achtung!!! In der deutschen Anleitung des hochvolt inverters steht vor der Beschreibung des "zero to Ct" der Text "Zero to load" das ist ein Schreibfehler in der deutschen Anleitung auf Seite 39. Es steht hier zweimal, also auf Seite 38 die tatsächlich zero to load" und auf Seite 39 die eigentliche "Zero to Ct" die aber auch als "zero to load". getextet ist. Im originalen englischen Text ist es richtig. Scheint auch identisch zum Text des 48V.
Wenn bei mir die Einstellung selling first ist, speist er alles was von Dach kommt sofort ins Netz. Akku wird nicht geladen, außer wenn ToU grid laden aktiv. Dann lädt er aber auch wenn gerade kein PV Ertrag kommt. Das hatte ich so auch vor paar Monaten getestet und dabei sogar einen Chint E Meter und Netzkabel über 380V angeklemmt.
Bei Einstellung Zero Export to Ct anstatt selling first, ohne Aktivierung der zusätzlich verfügbaren "Solar sell" Funktion hat er über load versorgt und über Ihre Grid Leitung den Verbrauch an gridstrang fast exact auf Null geregelt. Ich hatte dort 20W eingestellt. Außerdem hat er die Batterie mit dem Rest geladen. (Einstellung Load first)
Wenn ich den Verbraucher abgeschaltet habe hat er erst die Batterie bis auf Max eingestellten SOC 100% geladen und dann die PV Leistung fast auf Null gesetzt und scheinbar nur noch seinen Eigenbedarf gedeckt und hat fast nichts eingespeist.ca 0-30W.
Mit zusätzlich aktivem "Solar sell" (also nicht selling first) hat er die PV Leistung nicht heruntergefahren und zusätzlich zum Ausgleich meiner Verbraucher und maximal eingestellter Batterieladung (35A) alles ins Netz gespeist.
Wenn nun zusätzlich grid Charge im ToU einstellt war und das Zeitfenster aktiv war, hat er im Zeitfenster ( Test war abends ohne Sonne) den Akku bis auf den Wunsch SOC 80% aus dem Netz mit über 10kw geladen.
Wenn kein Grid Charge aktiviert ( ein Zeitfenster später) war hat er alles was mehr als der eingestellte 50% SOC war mit über 10kw ins Netz eingespeist und genau bei 50%gestoppt.
Das von mir gewünschte ist aber primär ein Ausgleich aller Verbräuche im Haus, sekundär das Laden des Akku und als letztes die Einspeisung an auf SOC max
Diese Funktionen entsprechen genau dem was in der Anleitung steht. HP und LP Modelle unterscheiden sich dahingehend nicht.
Du möchtest also kein Gen laden. Kein grid laden. Also in der ToU dafür keine Haken. Zusätzlich in der Batterieeinstellung Gen Charge und grid Charge Haken raus! Lade - und Entladestrom anpassen. Prozente für Standby etc eintragen. Dritte Seite Batterie Einstellungen ist das zu finden. Probier 10, 15 und 20.
Du möchtest daß der Hausverbrauch zuerst bedient wird, dann die Batterie geladen wird und erst dann die Überschusseinspeisung? Work Mode, Zero Export to CT, solar sell, Load first. Dazu max sell Power hochsetzen. Grid Peak Haken raus.. Nächste Seite Work Mode Haken oben rein. Grid charge und Gen Charge alle Haken raus. Batt auf 30% in jeder Zeile. Nächste Seite jeden Wochentag ankreuzen. Erweiterte Einstellungen ext CT Haken raus,
Basic setting Sprache Englisch.
Gen Port umschalten auf Gen. Später kannst du damit machen was du möchtest. Jedoch bitte erstmal grundeinstellung. Um Rückwirkung auszuschließen.
Mit diesen Einstellungen nutzt der Deye PV zuerst um das Haus zu versorgen und um den Akku zu laden. Darüber hinaus vorhandene Dachleistung wird ins Netz eingespeist. Der Akku wird bis zu 30% für die Energie im Haus entladen, darunter bezieht er die Energie aus dem Netz.
Jedoch kommen jetzt die fronius dazu. Bis die CT sauber arbeiten, entweder die fronius ausschalten oder die CT so installieren daß sie die Erzeugung der fronius nicht sehen.
Systemskizze des Anlagen- und Messekonzept wäre hilfreich. Jedoch muss sowieso erst sicher gestellt sein dass der Deye macht und misst was er soll.
@roman das ist ja soweit im wesentlichen identisch mit dem was ich eingestellt habe. Es gibt aber eventuell paar Widersprüche im System, die durch deine Vorschlag etc ausgeräumt werden können. Vielleicht klemmt s da. Ich habe ja smart load output aktiviert. Gleichzeitig gibt's aber noch Fragmente die eigentlich zur gen Einstellung gehören. Zb gen spitzenabdeckung. Gen Signal, ARC Und Netz spitzenabdeckung evtl auch. Außerdem ist noch asymetric Phase feeding drin. Nehme ich auch alles mal raus,brauch man ja nicht zwingend. 30%in jeder Zelle gibt's bei mir nicht. Schätze ist bei 48V wegen parallel. Bei mir HV seriell.
Diesterweg ich am gespeichert. Muss nicht 100% aktuell sein.
Und wie gesagt ToU Haken geht nicht raus, aber vielleicht nach Sprachänderung etc.