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zero load to ct
Load first
CT klemmen kein Meter
Haus hängt Netzparall
Am Load Ausgang hängt nix dran
So hab ich das auch, entweder ist mein haus super verteilt, oder meiner macht das nicht. Jetzt macht Ihr mich unsicher. Aber bis jetzt hatte ich nie Netztbezug wenn akku voll war.
Ich hab so gut wie niemals Lasten von 6kw am laufen - deshalb das auch noch nie bemerkt, bzw. drauf geachtet.
😀 Deye Hybrid 12k , 2x Deye RW-M6.1, 30x Meyer Burger 380W 😀
Backofen ist an, Kochplatte, und Mann macht sich eben ein Tee, sind eben mal 8kW auch wenn kurzzeitig aber die sind da. Aber bei mir vermutlich schön verteilt,
Backofen ist an, Kochplatte, und Mann macht sich eben ein Tee, sind eben mal 8kW auch wenn kurzzeitig aber die sind da. Aber bei mir vermutlich schön verteilt,
Bei mir kommen so Single Phase max Situationen öfter vor (Hab die 10kw Variante des Deye also max 5kw Single Phase), wenn die Wallbox einphasig läuft weil der Überschuss nicht für 3 Phasig Auto laden reicht, dazu noch die Wärmepumpe 3 Phasig läuft dann komm ich auf 4500W auf L1, jetzt noch nen Verbraucher auf L1 wie der Backofen dazu sehe ich direkt das L1 auf Bezug geht und 1000w Saldiert aus dem netz kommt - die anderen Phasen regeln nicht nach und bleiben bei 0 Reglung über die CT klemmen. Netz Seitig ausgelesen direkt über Tasmota SML am offiziellen Stromzähler wo ich 10 sekündlich die Daten aller Phasen kriege.
edit: und schon wieder was neues 1172 im Git Repository 🙂
edit2: 1172 gleiche Verhalten bei single Phase load. 348W Saldiert weil L1 über 4kw braucht... also noch nicht mal die theoretischen 5kw auf einer Phase und schon wird verbraucht... nochmal deutlich so sehe ich das seit vielen versionen und hat bei mir nix mit 117X zu tun... ich hab das noch nie anders gesehen
Der Anfang des screenshots wo auch verbraucht wird war der Update Reboot der 1172... danach geht es auf 0 bis ich die Wallbox 1phasig zu schalte
Wird mal Zeit dass wir für die LV WR auch die erweiterte Time of use Tabelle bekommen, hab Deye selbst deswegen schon angeschrieben und hoffentlich wird das übernommen dann könnte man eine Nachteinspeisung machen ohne großartig Automation erstellen zu müssen was besonders im Sommer und bei größeren Speichern sinn macht.
Na ja ganz ohne Automatisierung wird es nicht gehen. Wenn man nicht weiß, was der Tag an Ertrag bringt, macht es keinen Sinn, die Batterie ins Netz zu entladen.
Deye SUN-12K-SG04LP3-EU, 36 х Trina Vertex S 425W, 2 x Deye RW-M 6.1
Deye SUN-8K-SG04LP3-EU, 10 х Trina Vertex S+ 430W, 2 x Deye RW-M 6.1
2 x Deye SUN 2000, je 4 х Trina Vertex S+ 430W, Netzparallel zu 8kW WR
1 x Deye SUN 600, 2 х Sharp NU-JC 410W, Netzparallel zu 8kW WR
Nachschauen und manuell die Häkchen setzen - dann wieder rausnehmen bei Bedarf - klar ist Arbeit aber deutlich leichter zu bewerkstelligen - für mich zumindest🤣 - als diese Automatisierungsgeschichten. Mal davon ab, daß ich meine Akkus sowieso nicht ins Netz entladen würde für die paar Kröten. Kann mir einfach nicht vorstellen, daß sich das irgendwie rechnet.
😀 Deye Hybrid 12k , 2x Deye RW-M6.1, 30x Meyer Burger 380W 😀
Nachschauen und manuell die Häkchen setzen - dann wieder rausnehmen bei Bedarf - klar ist Arbeit aber deutlich leichter zu bewerkstelligen - für mich zumindest🤣 - als diese Automatisierungsgeschichten. Mal davon ab, daß ich meine Akkus sowieso nicht ins Netz entladen würde für die paar Kröten. Kann mir einfach nicht vorstellen, daß sich das irgendwie rechnet.
😀 Deye Hybrid 12k , 2x Deye RW-M6.1, 30x Meyer Burger 380W 😀
Mal davon ab, daß ich meine Akkus sowieso nicht ins Netz entladen würde für die paar Kröten.
Für ein paar Kröten würde ich das auch nicht machen. Es geht darum, die Lebensdauer der Batterie zu verlängern. Es gibt Studien, die besagen, dass, wenn die Batterie ständig zwischen 70 % und 100 % betrieben wird, die Lebenserwartung der Batterie sinkt. Deshalb habe ich eine Automatisierung erstellt (das ist gar nicht so schwer), die eine Stunde vor Sonnenaufgang den aktuellen Batteriestand überprüft und schaut, ob der Tag einen entsprechenden Ertrag verspricht, dann entlade ich eine bestimmte Menge aus der Batterie ins Netz.
Deye SUN-12K-SG04LP3-EU, 36 х Trina Vertex S 425W, 2 x Deye RW-M 6.1
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1 x Deye SUN 600, 2 х Sharp NU-JC 410W, Netzparallel zu 8kW WR
Je mehr ich darüber nachdenke, desto schräger finde ich diese Studie. Was ist denn "70-100%" für eine Aussage? Das hängt doch vom BMS ab. Wenn ich 100% auf 3,8V setze (macht keinen großen Sinn, aber nur als Beispiel), ist die Aussage Schwachsinn.
Es wäre sinnvoller dazu Spannungen anzugeben, aber dann ist die Message ja nicht mehr so dramatisch, denn die meisten hier werden den oberen Spannungsbereich ohnehin kappen (z.B. 3,45 statt 3,65V). Dann ist man ja schon deutlich vom max. weg.
Aus meiner Sicht wird da ein Problem beschrieben, dass es in der DIY Community nicht gibt.
@mosti guten morgen,
wenn du auf der deye seite bist und FW downloaden möchtest, steht das in klammern dabei.
ich selbst habe 1140 fw stand. Momentan habe ich noch das problem, dass im Lieferumfang 100A/50mA Stromwandler drin sind, die aber im Menü nicht einstellbar...
wird das mit einer FW oder HMJ update behoben oder wie ist da das todo?
Frohe Ostern
Greetz
eine Stunde vor Sonnenaufgang den aktuellen Batteriestand überprüft und schaut, ob der Tag einen entsprechenden Ertrag verspricht, dann entlade ich eine bestimmte Menge aus der Batterie ins Netz.
Ist ein interessanter Ansatz, bin mir aber nicht sicher, ob das zielführend ist.
Du versuchst die Degradation aufgrund von Alterung der Batteriechemie (Calender-Aging) zu minimieren, indem du für kurze Zeit den SOC reduzierst. Das Calender-Aging wird aber wohl hauptsächlich vom Median-SOC bestimmt. Der Median ist (im Gegensatz zum Mittelwert) der SOC, den dein Akku die gleiche Zeit des Tages überschreitet, wie unterschreitet.
Morgens bei bereits reduziertem SOC noch eine Entladung zu triggern reduziert zwar minimal den Mittelwert (AVG-SOC), verändert aber den Median-SOC gar nicht. Mit deiner Methode erhöhst du zudem die Zyklenzahl und verstärkst damit andere Degradationseffekte (Cycle-Aging).
Ich bin derzeit auch am überlegen, wie ich am sinnvollsten die Lebensdauer meines Akkus optimieren kann. Wird sind uns ja einig, dass eine permanente Begrenzung des SOC nicht sinnvoll ist, da wir damit das Cell-Balancing verhindern. Also müssen wir regelmäßig auf 100% SOC hoch und da auch das BMS über mehrere Stunden sein Ding machen lassen. Wie oft das Balancing aber tatsächlich betrieben werden muss, ist ein Punkt an dem man meines Erachtens ansetzen könnte.
Eine Idee von mir wäre: Nur einmal die Woche den Akku ganz voll laden und das BMS einen sonnigen Nachmittag lang die Zellen balancieren lassen. Die restliche Zeit der Woche den SOC auf 80% beschränken. Das ganze dann am besten sinnvoll mit Ertrags- und Verbrauchsvorhersagen kombinieren, um bei Bedarf (vor Wetterumschwung) auch immer 100% SOC zu haben. Nachteil davon ist, dass sich über die Woche die maximale Kapazität und die SOC-Estimation (bei eh schon reduziertem max. SOC) aufgrund von Zelldrift noch weiter verringern, bis wieder Balancing gemacht werden kann.
Paper zu diesem Thema scheinen sich zumindest soweit einig zu sein, dass ein dauerhaft hoher SOC nahe 100% auch bei LFP nicht toll ist. Ebenso wenig eine hohe DOD. Wirklich klare "best practices" zur Verlängerung der Lebensdauer habe ich in den Papers aber auch noch nicht gefunden.
Hier die Paper aus denen ich meine aktuelle Sichtweise entnehme:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0306261922004688
https://www.osti.gov/servlets/purl/2003268
https://www.researchgate.net/publication/348959212
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352152X23014135