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Nein Gehäuse muss nicht zwingend wenn PE grid oder Last aufgelegt ist.
Jedoch beide nach Möglichkeit anklemmen. Wie oben beschrieben.
Ob dein PEN vor oder nach dem Zähler vom NB aufgesplittet ist ist natürlich irrelevant. Jedoch macht der das, nicht du. Weil seine Zuständigkeit. Ich habe auch schon gesehen dass im Klemmblock überm Zähler pen aufgeteilt ist. Da, wie bei mir oben im Bild dargestellt, das Gridrelais abwirft ist es für dich egal, der Deye trennt den Neutralleiter.
Ebenso ist es irrelevant ob du mit oder ohne Sontheimer arbeitest. Mein NB schreibt ihn vor, andere nicht. Also anrufen und fragen. Für die Thematik des Inselrelais ist es irrelevant. Wenn grid anliegt ist es nicht aktiv, Last ist intern mit grid über die beiden Relais verbunden.
Bei TT Netz prinzipiell das selbe. Nur daß eine örtliche Erdung notwendig ist und gemessen wird. Damit auch die LSS auslösen können bei Erdschluss.
@amiko du raffst es nicht? Der Deye wirft das grid allpolig ab. Dann ist die Aufteilung des PEN nicht existent für die Hausanlage.
Ich gebe es auf und ignoriere dich von nun an....
Ah ja jetzt, jetzt meinst du es so wie es bei mir ist.
Es wird ja auch sicher der netzbetreiber mal so gemacht haben ich wars ja nicht. Ich habe mich aber eben auch bis ich das hier alles gelesen habe gewundert warum. Ich musste nur die physische lage im schrank etwas ändern nicht die elektrische.
Aber vielleicht hilft dir diese Skizze, sie stellt die internen Relais im Betriebszustand Netzausfall und Ersatzlast Load dar.
Moin, vielen Dank für Deine Skizze. Ich weiß, wie und was der Koppelschalter für den NA-Schutz und das Signal Island Relais bewirken.
Da sind wir aber wieder bei dem Thema, das die Dokumentation seitens Deye teils unzureichend ist. Viele Leute zeichnen eine Skizze, um es für andere verständlicher zu machen. So sollte das eigentlich nicht sein.
Zum eigentlichen Thema - prinzipiell is es egal, wo die PEN-Auftrennung passiert, solange Sontheimer und Deye dahinter angeschlossen werden und die Klemmsteine für N entsprechend gekennzeichnet sind, damit keine Verwechslung der Load-N und der Grid-N-Seite erfolgen kann.
@Roman, Nein Gehäuse muss nicht zwingend wenn PE grid oder Last aufgelegt ist.
Richtig, nur in Ländern wo der PE kritisch ist, muss das Gehäuse angeschlossen werden laut Growatt.
Habe die Growatt oder EVT noch nie angeschlossen. Den Deye habe ich dran.
Nein Gehäuse muss nicht zwingend wenn PE grid oder Last aufgelegt ist.
Richtig, nur in Ländern wo der PE kritisch ist, muss das Gehäuse angeschlossen werden laut Growatt.
Na ja, damit im Fall der Fälle die überschüssige Energie in den Zählerschrank und nicht an die Potentialausgleichsschiene geleitet wird. Ich hoffe, dass @Sts_taucher dem Vorschlag nicht folgen wird.
Das Gehäuse des Wechslerichter sollte mindesten mit der Grid-Zuleitungsquerschnits an die Potentialausgleichsschiene (Fundamenterser) angeschlossen werden. Vor allem bei Deye, da der eingebaute ÜSS die überschüssige Energie an das Gehäuse ableiten wird. Einige Deye-Anwender verwenden sogar 16 mm2 für die Erdung.
Deye SUN-12K-SG04LP3-EU, 36 х Trina Vertex S 425W, 2 x Deye RW-M 6.1
Deye SUN-8K-SG04LP3-EU, 10 х Trina Vertex S+ 430W, 2 x Deye RW-M 6.1
2 x Deye SUN 2000, je 4 х Trina Vertex S+ 430W, Netzparallel zu 8kW WR
1 x Deye SUN 600, 2 х Sharp NU-JC 410W, Netzparallel zu 8kW WR
Korrekt wäre ein Überspannungsschutz Netzseite im Zählerschrank vor dem Zähler durch den NB und PV seitig in der DC Zuleitung vor dem Wechselrichter. Querschnitt 10 Quadrat und netzseitig 16 Quadrat. Das ist jedoch wieder ein anderes Thema und wurde in anderen Beiträgen behandelt.
In diesem Thema geht es um virtuelle, nicht existente, PEN aufgrund Nichtverständnis eines einzelnen Users.
Auch geht es hier nicht um Blitzschutz, wenn vorhanden, Potentialausgleich des Montagegestell etc.
Fakt ist, bei Aktivierung des Inselmodus entsteht aufgrund der Trennung des Netzes allpolig im Wechselrichter keine zweite PE - N Brücke.
Ebenfalls ist nicht Thema, wie eine Erdung der Anlage im TT Netz durchzuführen ist, also die Erdung an sich, da die Trennung durch den Wechselrichter auch hier genau das selbe ist.
Ich glaube, Einzelnen entgeht in ihrem Verständnis, daß das Inselrelais nur dann anzieht, wenn das Netz vom Wechselrichter abgeworfen wurde und nur auf der Seite des Lastausgang wirkt. Im Falle des netzparallelen Betriebs koppelt der Deye das Netz genauso vom AC Teil ab, die netzparallele Hausinstallation bleibt jedoch stromlos, da in dem Fall nur der Lastausgang mit dem AC Teil verbunden ist. Ein aktiviertes Inselrelais hat im netzparallelen Betrieb keinen Einfluss auf die Schutzleiterstruktur der Hausinstallation.
Ein aktiviertes Inselrelais hat im netzparallelen Betrieb keinen Einfluss auf die Schutzleiterstruktur der Hausinstallation.
Deshalb sollte man Schema 1 nur netzparallel betreiben und das Inselrelais deaktivieren.
@amiko Na ja dann bist du schlauer wie die Growatt Ing.
Auch mein erster Sun aus 2012 (ist ja Deye) hat keine Bohrung!
Im Fall der Fälle haben meine anstandslos 12 Jahre schon gelaufen!
Wo schließt du den WR an PE wenn er auf dem Boot Nobel Wohnmobil oder Outdoor Bierkühlanhänger verbaut ist? Z.B den 24V Deye oder Victron?
Bei der Fahrt arbeite er auf Insel und auf einem Stellplatz oder Liegeplatz mit Landstrom.
Dann gibt es noch einen LKW Typ, da wird die Standklima mit Wechselstrom betrieben und es ist ein 24 V Wechselrichter verbaut.
Mir ist es jetzt soweit klar.
Natürlich habe ich das Gehäuse an erdung.
Alles 10mm² der deye selbst 6mm² zuleitungen
Deswegen hatte ich (nicht hier) gefragt was der 10K deye überhaupt maximal pro phase drücken kann und da wurde mir gesagt 4800W und da ist 6mm² ja mehr als ausreichend.
Leider habe ich nirgneds in einem datenblatt eine MAX leistungswert pro phase gefunden.
Ich lass die erdung erstmal drann am Gehäuse...
@amiko Na ja dann bist du schlauer wie die Growatt Ing.
Auch mein erster Sun aus 2012 (ist ja Deye) hat keine Bohrung!
Im Fall der Fälle haben meine anstandslos 12 Jahre schon gelaufen!
Wo schließt du den WR an PE wenn er auf dem Boot Nobel Wohnmobil oder Outdoor Bierkühlanhänger verbaut ist? Z.B den 24V Deye oder Victron?
Bei der Fahrt arbeite er auf Insel und auf einem Stellplatz oder Liegeplatz mit Landstrom.
Dann gibt es noch einen LKW Typ, da wird die Standklima mit Wechselstrom betrieben und es ist ein 24 V Wechselrichter verbaut.
Na ja, das Boot und LKW sind schon wieder Sonderfälle... Und wenn 2012 die Bohrung am Sun nicht war, ist das auch eine andere Sache. In der hier diskutierten Problematik wird im Handbuch beschrieben, dass es obligatorisch ist, das Gehäuse auf PAS zu legen. Das ist eine zusätzliche Redundanz.
Leider habe ich nirgneds in einem datenblatt eine MAX leistungswert pro phase gefunden.
45A pro Phase ist der max. Durchleitungswert. Da wären 10mm2...
Der kann ernsthaft 10kw auf einer phase?
Das würde der rest an Sicherungen in meinem haus nie überleben aber gut zu wissen.
in der hauptleitung sind ja sogar "nur" 35er drinn
Aber gibt es irgendwo eine Dokumentation wo das auch mal vermerkt ist?
Ich glaube ich habe noch nie mehr als 6,5kw auf einmal im ganzen haus verbraucht.
Im Handbuch hinten:
Gilt im On-Grid-Fall
@matthias65 das Inselrelais zieht erst kurz nach dem Wegfall des Netzes an. Es liegt lediglich am dann getrennten Lastausgang.
Insofern ist es irrelevant im netzparallelen Betrieb ob es aktiviert ist oder nicht.
Wer jedoch einen Netzumschalter einsetzt sollte den Inselmodus immer bei Ersteinrichtung aktivieren, um auszuschließen, dass man es bei Umschaltung auf den Lastausgang vergisst.
Bei der Betriebsart netzparallel ohne Netzumschalter ist der Modus zu aktivieren, wenn einzelne Lasten als wichtige Lasten am Load angeschlossen sind. Deren Neutralleiter ist dann gesondert der Neutralleiter der Netzseite im Verteiler zu führen, ansonsten kommt es zum unkontrollierten Auslösen der Fi, da die abgesicherten Strompfade nicht mehr eindeutig definiert sind und es auch zu Ableitungen von Strömen über den PE kommen kann.
Dies würde ich gerne als Fazit so stehen lassen.