500W? ware es nicht 1.21 GW? 🤨 

Na ja, ich ging mal wider besseres Wissen von 20-25W pro Stunde also ung. 500W/Tag aus. So falsch dürfte das nicht sein oder?

Achso

0.5 kWd

@zellenschaden

Schau mal hier

Ja super, Danke für die Info!

Shellys kenne ich, aber nur die blauen, die ich über Apple Home steuere (die Shelly Software wird mit Shareware überschrieben), funktioniert super, nur hab ich im Apple Home keine Möglichkeit den SOC der zukünftigen Batterie zu kriegen, von daher wäre die Generatoreinganglösung wohl einfacher und zielführend. Jetzt muss ich nur überlegen, ob der aktuell vorhandene SMA an den Generatoreingang kommt, oder ich den PV String auf PV1 lege. Da spricht momentan ja nichts dagegen, im Gegenteil, es würde primär nur DC DC gewandelt. Und bis ich soviel PV noch dazulege, dass ich den Eingang wieder brauche, wird noch einige Zeit vergehen. 

Warum macht dies eigentlich kaum einer. spätestens im Sommer sind das bis 30kw im Monat eingespart und der Schützstrom kann ja auch vom Loadausgang genommen werden, so dass dieser auch solar gedecket wird und es kein Ersatzbezug bedeutet? 

Bei meinen 3 Studer daheim sind das schon über 2kw Netzbezug täglich, die ich im Sommer dadurch spare.

Der Unterschied ist durchaus bekannt, nur beachte ich ihn meistens nicht und verwende kw oft für kwh, spart zumindest einen Buchstaben:)

Ist das jetzt sowas wie Gendern, nur im technischen Kontext?

Veröffentlicht von: @zellenschaden

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Der Unterschied ist durchaus bekannt, nur beachte ich ihn meistens nicht und verwende kw oft für kwh, spart zumindest einen Buchstaben:)

Aber verständlicher werden Deine Beiträge dadurch nicht, also solltest Du Dir die Mühe schon machen, zumal Du ja auch sonst - anders als mittlerweile leider viele andere - Rechtschreibung und Grammatik beherrschst.

Was ich aber überhaupt nicht verstehe, ist Dein Hinweis auf die "2 kW(h) Netzbezug täglich" im Sommer. Ich hab' gerade noch mal nachgeschaut: an Tagen, die nicht wolkenverhangen waren, hatte ich einen täglichen Netzbezug zwischen 240 und 400 Wh.

Vielleicht sollten sich alle, die sich - von mir aus zu Recht - über einen hohen Verbrauch des Deye aufregen, mal um dieses Thema kümmern - ich bin ja nicht der einzige, bei dem der Deye einen eher geringen Netzbezug hat im Sommer. Natürlich ist der "Verbrauch" insgesamt höher, aber wenn's um Netzbezug im Sommer (also mehr oder weniger März bis Oktober) geht, sind die Abweichungen doch beachtlich, man könnte ja mal klären, woran das liegen könnte.

Die 2 kwh bezogen sich auf meine 3 Studer Xtender im (Dreiphasen-) System zuhause. Jeder zieht, wenn er am Netz hängt 30w also alle 3 ca 100w, das macht dann bis zu 2,4 kwh am Tag.

Veröffentlicht von: @zellenschaden

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Schaltet von Euch jemand das Netz (bei genügend Batteriekapazität im Sommerbetrieb) über ein Schütz weg?

Wenn ja, gibt es andere Möglichkeiten, als dies über den Generatoreingang zu realisieren?

Bei meinen Studerchen zuhause mache ich dies über das interne Transferrelais. Der Deye dürfte natürlich auch so eines haben, aber im Zweifel weis ich nicht, wie es zu kontrollieren wäre. Ich hätte aber auch noch ein 63A Schütz zur Hand... Letztlich dient es dazu, bei Sommerbetreib und ausreichend Reserven einen Restnetzbezug zu eliminieren, der sich wohl auf ca. 500W einpendeln dürfte (bei einphasigem Netzanschluß)

Jein,

Ich werde mit dem bei mir verbauten Sontheimer in der Zeit in der meine PV die Speicher bereits um 12:00 Uhr auf 100% füllt, das Netz komplett wegschalten. Mal sehen ob 15kw/h bzw. nutzbare 12-13kw/h für die xx Std. die PV nicht da ist reichen. Heizung bzw. WW Speicher wird ab 12:00 Uhr hochgefahren bis 60°C und der Rest geht ins Netz.

"werde" weil meine Anlage erst seit Oktober aktiv ist,

Ich muss dazu sagen, dass ich erstmal Erfahrungen sammeln muss. Wie genau das am Ende läuft und wie ich das auch automatisieren kann wird die Zeit zeigen. Jetzt ist erstmal Tal der Tränen (Winter) und die Anlage ist mehr aus als an.

Ja Winterbetrieb in Deutschland ist gruselig. Meine Anlage läuft mit meinen 3 Studern seit 2013, zunächst mit Bleibatterie. Damit waren die Verluste noch deutlich höher; seit 2 Jahren habe ich Pylontechs dranhängen. Mit Blei musste man im Winter SOC 90% fahren. Wenn dann mal die Sonne schien, wurde nach kurzer Zeit abgeregelt, da Batterie voll. IM Winter hängt die Anlage aber praktisch dauernd am Netz, die Mühe die Anlage komplett abzuschalten mache ich mir nicht.

Für meine Portugal Anlage kann ich noch nichts sagen, da sie ja noch nicht läuft, die Batterie fehlt. Prinzipiell habe ich aber in PT im Dezember noch 1/4 bis 1/3 der Juni Erträge, so dass ein Durchlaufen auf jeden Fall sinnvoll sein wird. Ob ich die komplette Autarkie schaffe, wird sich zeigen. Bei durchaus möglichen andauernden Regenphasen, sind 10kwh Batteriekapazität nicht wirklich viel; andererseits gibt es auch zwischen einzelnen Schauern meist Sonne, und nicht nur grau in grau. Plan ist auf jeden Fall noch ca. 5kwp aufs Dach winteroptimiert zu legen. Dann werde ich beobachten und nach 2-3 Jahren sehen, ob ein Netzanschluss noch nötig ist....

@bo70 Ein Sontheimer ist aber meines Wissens ein Netzumschalter (inklusive Nulldurchgang). In der Regel sitzt er hinter einem Inselwechselrichter und vor den Verbrauchern. Das heisst bei jeder Betätigung sind Deine Verbraucher kurzzeitig stromlos. 

Ist da ein Schütz vor dem DEye nicht zielführender? (Oder hast Du den Sontheimer anders eingesetzt?)