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Konstante Entladung der Batterie normal?

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(@plastiko-fantastiko)
Deye Experte Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1593
 

Veröffentlicht von: @benni82

...

Schön wäre also wenn man die WAHLMÖGLICHKEIT hätte, superschnelle USV ODER Eigenbedarf nach Erreichen der SoC Grenze aus ToU über Grid decken und dafür verzögerte USV Funktion.
Diese Möglichkeit gibt es aber wie gesagt nicht und das ist schade.

Kollege, hör mal auf mit der persönlichen Anmache, das zeugt nur von fehlender Kinderstube. OK??

Jeder da draussen bekommt den Wechselrichter mit verzögerter Ersatzstromfunktion der heisst Fronius und ist das Beste seit geschnitten Brot.

 

 

aber jeder wie er will.


   
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(@benni82)
PV Master Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 1 Jahr
Beiträge: 454
 

Veröffentlicht von: @grani57

SoC Grenze aus ToU über Grid decken und dafür verzögerte USV Funktion.
Diese Möglichkeit gibt es aber wie gesagt nicht und das ist schade.

Na ja es gibt Betreiber die eben ohne Unterbrechung Strom benötigen.

In Italien muss sogar in jeder Bar oder Pizzeria Notbeleuchtung vorhanden sein welche mit einer USV betrieben wird. Also nach deinen Vorstellungen nutzlos

Jetzt sollen Wechselrichter Hersteller wegen ein paar Hansel denen das nicht gefällt das umstellen?

Schreibe das mal im PV Forum von Südafrika, die schicken dir gleich den Wagen wo die kommen mit der Jacke die hinten zugeknöpft wird.

Es sind ja nicht nur ein paar. Guck dir die WhatsApp Gruppen von Deye an, es kommen jeden Tag neue mit dem gleichen Anliegen.

Auch scheinst du nicht richitg zu lesen: ich schrieb nie, sie sollen es komplett umstellen. Ideal wäre wenn es die Wahl des Betriebsmodus gäbe. So könnte jeder den wählen, der für ihn am besten passt.

Es gibt eben nicht nur "die eine" Lösung die für alle passt, weder in der einen noch in der anderen Richtung

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Tagen von Benni82

GB-SL20K-EU / All In One Tower
- Deye GB-S20K-EU WR (Main: 1077 / HMI: C032)
- 8.18kWh Speicherkapazität (2 x GB-LM 4.09 kWh HV Akkus)
24,65kWp in ONO / WSW Ausrichtung
58 x Trina Vertex S+ TSM425NEG9R.28 425W Module (28 auf ONO, 30 auf WSW)
Link zur Anlagenvorstellung hier im Forum


   
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(@benni82)
PV Master Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 1 Jahr
Beiträge: 454
 

Veröffentlicht von: @plastiko-fantastiko

Veröffentlicht von: @benni82

...

Schön wäre also wenn man die WAHLMÖGLICHKEIT hätte, superschnelle USV ODER Eigenbedarf nach Erreichen der SoC Grenze aus ToU über Grid decken und dafür verzögerte USV Funktion.
Diese Möglichkeit gibt es aber wie gesagt nicht und das ist schade.

Kollege, hör mal auf mit der persönlichen Anmache, das zeugt nur von fehlender Kinderstube. OK??

Jeder da draussen bekommt den Wechselrichter mit verzögerter Ersatzstromfunktion der heisst Fronius und ist das Beste seit geschnitten Brot.

🤣
Keine Ahnung wo du ne "persönliche Anmache" rausgelesen hast, aber von dir lass ich mir garantiert nicht den Mund verbieten.

Auch sehr lustig, dass sowas ausgerechnet von dir kommt. Der, der jeden ammacht oder versucht ins lächerliche zu ziehen, sobald er es wagt was gegen deinen heiligen Deye zu sagen 🤣

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Tagen von Benni82

GB-SL20K-EU / All In One Tower
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(@plastiko-fantastiko)
Deye Experte Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1593
 

QED

aber jeder wie er will.


   
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(@da-mihe)
Neuling Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 7 Monaten
Beiträge: 33
 

Veröffentlicht von: @solared

3. Ziel- bzw. gewünschtes Verhalten wäre:
3.1 Haus (=Load) wird zuerst versorgt
3.2 Überschuss lädt die Batterien
3.3 weiterer Überschuss lädt das BEV
3.4 Wenn alles voll ist, wird eingespeist
3.5 WR ziehen ihre Eigenversorgung aus den Batterien bis TOU Wert erreicht ist (Bisher aus dem Netz, selbst im Sommer) das ärgert mich auch)
3.6 Wenn TOU Wert erreicht ist, werden die Batterien nicht weiter entladen, ab hier Versorgung komplett aus dem Netz bis PV die Batterien wieder lädt, oder ich per Grid Charge entscheide, daß Netzladung Ok ist
3.7. Batterien werden zu keinem Zeitpunkt ohne mein bewußtes Einschalten aus dem Netz geladen

Veröffentlicht von: @pboysen

Mir ist in der ersten Woche aufgefallen, dass während der gesamten letzten Woche ein relativ konstanter Verbrauch in Höhe von 80-90 Watt von der Batterie zum WR fließt. (Abgesehen von den Momenten, wo ich mal bewußt die Batterie auf 30% geladen habe und Einstellungen ausprobiert habe.)
Eigentlich würde ich erwarten, dass seitens der Batterie mit den gewählten Einstellungen gar nichts abfließt (zumindest nicht zum WR mit wanderndem Punkt) und es bei 0W liegen müsste.

Irgendwie verstehe ich diese Diskussion hier überhaupt nicht. Das einzige, was gemacht werden muss, damit alles wie gewünscht funktioniert, ist doch "Grid Charge" auf der ToU-Tabelle zu setzen und die Prozentwerte auf den gewünschten Mindest-SoC im "on Grid"-Fall.

Dadurch entlädt sich die Batterie bis zur angegebenen Schwelle und bleibt bei diesem Wert — dauerhaft. Kommt PV-Leistung, wird die Batterie wieder aufgeladen. Bleibt die PV-Leistung aus, bezieht er die Leistung für Hauslast und Eigenverbrauch aus dem Grid.

Im seltenen "off Grid"-Fall entlädt er den Akku bis zum eingestellten Batt Shutdown %" (auf der Batterieeinstellungsseite), denn die ToU-Werte greifen dann ja nicht. Kommt dann wieder Grid, lädt er den Akku aus dem Grid bis zur eingestellten Mindest-SoC hoch, um für den nächsten Stromausfall gewappnet zu sein.

Wo ist denn nun das Problem, das hier diskutiert wird? Was ist so böse daran, auf der ToU den "Grid charge"-Haken zu setzen? Oder geht's wirklich nur um das Auftoppen der Batterie aus dem Grid nach einem Stromausfall?


   
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Grani57
(@grani57)
Alter PV Hase Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 1 Jahr
Beiträge: 851
 

@benni82 Das wusste man schon vor dem Kauf das der Deye und Infini und wie sie alle heißen, dass die Aufrechterhaltung der USV von dem Akku zieht. 

11 Monate habe ich den Faden mit gelesen beim Akku Dok, eher ich vom Infini zum Deye gewechselt habe. War überrascht das er so wenig Eigenverbrauch hat gegenüber dem einphasigen Infini, der sich 55-60 Watt vergnügte.

Akku Verbrauch sah man nur das die Blei Akkus verloren haben obwohl nicht gezogen wurde.

Diese Geräte sind schon 2010 von Voltronic in Taiwan entwickelt worden und nicht für die Deutsche Energiewende. Deye und wie sie alle heißen haben weiterentwickelt und nach gebaut.

Warum kauft man kein Deutsches Produkt welches für den Deutschen Markt entwickelt ist?

Abstriche USV, Schwarzstart, MI Anschluss. SMA hat auch die Preise gesenkt und jetzt auch eigene Akku.

 


   
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(@benni82)
PV Master Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 1 Jahr
Beiträge: 454
 

@da-mihe 

weil es so anschienend nicht funktioniert, zumindets bei mir und niemandem den ich sonst bisher dazu gelesen habe.
Er stoppt eben nicht die Entladung der Batterie sondern macht unzählige "mini zyklen" in denen er die Batterie ein wenig entlädt, dann wieder lädt, dann wieder entlädt usw.
Ob das nun dem Akku abträglich ist oder nicht, darüber gibt es verschiedene Meinungen.

Besser wäre jedoch, die Möglichkeit zu haben, nach Erreichen des SoC Grenzwerts die Entladung komplett zu stoppen und benötigte Energie nur noch aus Grid zu nehmen.

Wer das nicht möchte, soll natürlich weiter so wie bisher seine Anlage fahren können.

GB-SL20K-EU / All In One Tower
- Deye GB-S20K-EU WR (Main: 1077 / HMI: C032)
- 8.18kWh Speicherkapazität (2 x GB-LM 4.09 kWh HV Akkus)
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Link zur Anlagenvorstellung hier im Forum


   
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(@da-mihe)
Neuling Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 7 Monaten
Beiträge: 33
 

Ah, ok die Minizyklen, um die geht's hier. Ja, die habe ich auch, aber die erscheinen mir irrelevant in Bezug auf Lebensdauer.

Ein dauerhaftes oder tiefes Absinken des SoC konnte ich nicht feststellen.


   
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(@anonym-237)
Neuling Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 5 Tagen
Beiträge: 31
 

Sorry wenn ich mal reingrätsche.. Auch wenn der Eine oder Andere schon drauf verwiesen hat, daß er voll den Durchblick hat und sich dennoch am kontinuierlichen Lade - und Entladezyklus stört, so sind es doch diese notwendigen Dinge, die nötig sind, damit der Akku, das BMS, nicht in den Schlafmodus geht. Schon mal aufgefallen dass dies ebenfalls mit vollem Akku und Überschuss vom Dach auch so gehandhabt wird, der Akku in ständiger Bewegung gehalten wird? 

Prinzipiell würde ich diese geringen Ströme nicht mit einem Zangenamperemeter messen. Erst Recht nicht Gleichstrom, der im Grunde auch nicht frei von getakteten Störungen sein kann. Bauartbedingt. Hier hilft wirklich nur eine Messung über den Shunt. Die Leitung kann man zwar berechnen, jedoch bleiben immer noch niederohmige Übergangswiderstände die auch diese Berechnung verfälschen. Aber die Idee ist erstmal gut. 

Ich habe nach meiner Installation in den Batteriekreis ein Vielfachmessgerät mit Strommessung eingeklemmt und habe die Einstellungen des Wechselrichter so vorgenommen daß er ohne CT netzparallel arbeitet und keine Last am Lastausgang bedient. PV habe ich abgeschaltet. Beim Einschalten des Deye sind jetzt die unterschiedlichen Stromaufnahmen für die jeweiligen Zyklen des Einschaltprozesses messbar. Jetzt kann man mal das Netz abtrennen, die Anzeige dabei kontrollieren. 

So lange Akku dran ist und der Akku Strom liefern kann, bedient sich der Wechselrichter aus dem Akku. Vorausgesetzt er kann im Menü auf Null Bezug eingestellt werden. Hier ist dies nicht immer möglich. Dürfte aber bekannt sein. 

Ohne richtiges Messekonzept misst ihr Mist. Auch die Anzeigen der Apps, auch Solarassistent, sind nicht korrekt. Für nicht jeden Wert ist ein Messmittel an Bord und dann wird dieser intern errechnet. Zum Beispiel die Hauslast. Dazu kommt natürlich die bereits angesprochene Messetoleranz bei kleinen Strömen in Verbindung mit Messshunts die für 300 A ausgelegt sind. 

Wer noch niemals diesen Messeaufbau gemacht hat, sollte sich bei Diskussionen um Eigenverbrauch, Stromaufnahme etc etwas bedeckt halten. Auch wenn es um die Deaktivierung des Akkus über das Menü oder solarassistent geht. Denn der Akku wird nicht physisch getrennt, es wird der Software nur befohlen, den Akku zu ignorieren. Meine Erfahrung ist jedoch, der Wechselrichter bedient das Mainboard mit ca 12 Watt dennoch aus dem Akku, solange er physisch verbunden ist. Lediglich das AC Teil wird nicht versorgt. Die permanente Versorgung des Mainboards mit Spannung aus dem Akku hat Gründe in seinem breiten Anwendungsspektrum. Nicht jedes Land hat Deutschlands Netzinfrastruktur. Viele sind auch in der EU stark schwankend, haben kurzzeitig Unterbrechungen etc. Im Falle der Versorgung des Mainboards primär aus dem Netz würde es des öfteren in anderen Ländern zu hartem Abschalten kommen. Wie gut dies für die Hardware und vor allem die RAM und Rom ist, ist ja wohl klar. Von Unannehmlichkeiten für den Benutzer mal abgesehen. 

Noch ein Mythos: der Deye bringt den Akku in die Tiefenentladung. Was ist das für ein Mist? Das BMS ist dafür da, den Akku vor Tiefenentladung zu schützen. Es schaltet nicht ab wenn der Akku restlos leer ist. Der angezeigte soc bezieht sich auf die Energiemenge darüber. Das selbe gilt für den oberen Abschaltpunkt. 

 

Im netzparallelen Betrieb gelten die Einstellungen im Menü für die maximale Entladung. Ist der Verbraucher am Load im Inselbetrieb, greifen die Einstellungen nicht. Dann liefert der Deye bis das BMS zu macht. Warnton falls eingestellt, geht aber an. 

 

Im übrigen sind alle diese Sachen hier im Forum schon mindestens einmal geschrieben worden. Jedoch scheinen Einzelne äußerst beratungsresistent und glauben eher, als sie wissen. 

 

Die Eigenarten des Deye sollten jedem vor einem Kauf bekannt sein. Er ist eine geile Maschine, wenn man sie richtig nutzt. Jedoch hat sie auch Nachteile für unser Netz bzw unsere Klimazone.

Aber. Wer sich in unserer Klimazone eine PV aufs Dach knallt um im Winter damit ausschließlich  nachhaltig und regimekonform zu heizen hat andere Probleme als den Wechselrichter im Keller. Dessen Probleme sind auf dem Dach und hinter der Stirn. 

 

Vielleicht sollten einige zu Hoymiles und Balkondingens wechseln oder zum blauen Wunder. Oder zum guten Teil aus Österreich. Dann habt ihr mehr zu basteln. 

 

Wem die Entnahme wirklich stört, oder der Eigenverbrauch, der sollte sein Konzept überdenken und gelegentlich den Ausschalter bedienen. Oder den Deye vom Netz trennen. 


   
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(@hendrik)
PV Master Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 1 Jahr
Beiträge: 460
 

Hallo Roman,

was spricht dagegen, ein DC Zangenamperemeter zu nutzen, wenn es für diese geringen Ströme einen Messbereich hat? - Selbst wenn dem Messgerät, das mA auflösen soll, einen Messfehler von Faktor 10 unterstellt, wäre es noch hinreichend. Oder was übersehe ich da?

Viele Grüße

Hendrik

Deye SUN-12K-SG04LP3-EU, 24x JA Solar JAM60S21-370/MR = 13x Ost, 11x West, MI mit 2x 440W Modulen Süd am GEN Port, 2x 10kWh-52V- Titansolar Wallmount draußen im Schuppen


   
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(@anonym-237)
Neuling Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 5 Tagen
Beiträge: 31
 

Hallo Hendrik. Wir haben es mit keinem reinen Gleichstrom zu tun. Da das Zangenamperemeter auf einer induktiven Messwerterfassung beruht würde ich diese Fehlerquelle ausschließen. Zumindest bei diesen für dieses Messverfahren geringen Strömen. 

Zangenamperemeter sind bei Messungen von Wechselstrom bei einer bekannten Frequenz relativ genau, zumindest eichbar. Also teuere Geräte. Bei Gleichstrom muß das Signal anders gewonnen werden und zusätzlich verstärkt werden. Ist der Gleichstrom pulsierend, weil Halbleiter schnell an und aus schalten, Schaltregler etc, dann ist das Signal defacto ein Rechtecksignal. Okay, nicht wirklich sauber, aufgrund von Induktivitäten und Kapazitäten im Schaltungsaufbau. Die Flanken des Signals erzeugen in der Stromzange jedoch Induktion. Zusätzlich. Dies verfälscht das Ergebnis, nicht unwesentlich. 

Was interessiert uns eigentlich?

Die Leistungsaufnahme des Wechselrichter. Leistung ist das Ergebnis aus Spannung mal Strom an einem ohmschen Verbraucher. Die Spannung ist als Effektivwert einfach messbar. Dann setzen wir einfach einen bekannten Widerstand in den Stromkreis und messen den Spannungsabfall über den bekannten Widerstand. Der Vorteil ist, wir bekommen gleich den effektiven Mittelwert der pulsierenden Ströme angezeigt. So einfach funktioniert jedes Vielfachmessgerät. 

Anstatt also monatelang Mist zu messen, würde ich den Wechselrichter runter fahren, Amperemeter in den Stromkreis schalten, PV und Netz vom Wechselrichter trennen und den Anschalter bedienen. Das geht glaube ich schneller als ich diesen Text geschrieben habe.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Tagen 2 mal von anonym 237

   
tommyta reacted
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Grani57
(@grani57)
Alter PV Hase Neues Mitglied
Mitglied seit: Vor 1 Jahr
Beiträge: 851
 

Warum man jetzt den WR abschalten sollte, wenn am Load (Notstrom) nichts angeschlossen ist..

 


   
anonym 237 reacted
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