Ich habe da auch ewig probiert. Ich nehme den Deye vom Netz, wenn ich nicht einspeisen muss oder die Batterie leer wird. Dadurch bin ich beim täglichen Netzbezug unter 0,2 kWh pro Tag. Im Normabetrieb habe ich mehr als 2 kWh Netzbezug am Tag.

Voraussetzung ist natürlich, dass das Haus am Load angeschlossen ist und Grid über ein Installationsschütz vom Netz genommen wird.

Dieses trennt das Netz bei Unterschreitung 97% SoC und schaltet bei Überschreitung 95% SoC (Vorbereitung für Überschusseinspeisung) oder Unterschreitung 25% SoC (Notreserve) wieder auf das Netz auf.

Nachteil dieser Betriebsart. Die Netzfrequenz von 50 Hz wird nicht gut gehalten und bei großen Lastwechseln flackern einige wenige dimmbare Leuchten. Um dem ein wenig zu begegnen wird in Kürze noch ein Netzfilter eingebaut.

Schade dass der Deye seinen Grideingang nicht selbst "stilllegen" kann (so lange PV liefert und/oder x % SOC) und sollte Bedingung nicht mehr zutreffen versucht "ihn wieder in Betrieb zu nehmen"

4 x NC Schütz zwischen Grid und Deye,

angesteuert von Smartload oder der Batterie Spannung

Problem gelöst.

Wünsche hätten wir alle an Deye nur wenns nicht umgesetzt wird. Mir wäre ein Freidefinierbares ladeprogramm schon recht. 3 Punkte Lade bis xx v mit dem dem strom, lade bis xx v mit dem strom und bei endspannung dann zurückschalten ohne batteriekommunikation.

einen netzfreischalteschütz hab ich schon im schaltschrank, die logo kann die batterie messen nur ist der ladezustand der batterie nur über die spannung ungenau. 

Ich warte noch bis es eine stabile echt bugfreie software für das JK inverter BMS gibt wo man mit dem SOC der batterie die relais schalten kann. und dann implementiere ich es auf hardware ebene wenns auf software schon nicht möglich ist.

danke trozdem für den input