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Hallo,
habe mir einen kleinen Traum erfüllt und angeregt durch diverse Diskussionen und Blogger eine DIY PV Anlage aufgebaut.
Auf dem Dach befinden sich 2x 12 Module und 2x 13 Module 450wp die jeweils in den MPPT1 und 2 des o.g. Wechselrichters landen.
Die Batterie besteht aus 4x 16x MB31 Zellen (DIY), mit jeweils einem JK Inverter BMS mit dem Deye verbunden (Kommunikation läuft sauber).
Grid ist komplett nicht angeschlossen und per Wahlschalter kann ich das Haus auf Grid oder den Deye schalten.
Das Ganze läuft seit einigen Wochen wirklich perfekt unb bis auf ein paar Kleinigkeiten mit dem Deye bin ich wirklich zufrieden.
Vielleicht krieg ich das mit eurer Hilfe ja noch in den Griff:
Eine Sache, schon mehrfach hier diskutiert, scheinbar bisher ohne Erfolg ist die nicht exakte 50hz Frequenz.
- Er liefert laut meinem hintergeschalteten SDM630 nur 49,89Hz, was die Ofenuhr täglich mehrere Minuten nachgehen lässt. Nach Dikussion mit der KI hab ich mal den Betrieb auf Master gestellt, mit den Werten für DROOP experimentiert - ohne Erfolg! Vielleicht hat jemand noch einen Tipp.
- Die Spannung für die Batterie wird mit einem statischen Offset angezeigt. Selbst bei geringsten Strömen zeigt er eine höhere Batteriespannung an, als wirklich unten an den Batterieterminals anliegen. Somit erreicht er nie die von den BMS geforderten RCV und diese schalten nicht in den Absorptions und Float Modus. Erst nach einem extra- VER-kalibrieren der BMS und mit offset angpassten Werten (auch an den Batterieterminals geprüft) habe ich den gewünschten Effekt erzielen können. Scheint mir so, als wäre er vom Werk falsch kalibriert.
- Sobald die niedrigere RFV vom BMS gefordert wird, reißt der Deye sofort die PV Leistung auf 0 und zieht so lang am Akku, bis er die RFV erreicht. Ist es nicht Sinn, hier die Akkus in Ruhe zu lassen, bis sie RFV von selber erreichen und die dann auf dieser Spg zu halten? Gut, lt. Monitoring ist es "nur" 0.5KWh, aber ist das korrekt so?
- Leistungsspitzen werden teils mit großem Anteil aus der Batterie abgedeckt (und in Umkehr wieder nachgeladen) auch wenn die PV Leistung mehr als ausreicht. Okay, für eine Sekunde, bis die MPPT nachregeln kann ich das verstehen, aber teils geht das über Minuten (4kw gefordert, 0,5 kommen aus dem Akku und nur langsam verschiebt es sich über Minuten wieder auf 100% PV).
- Der Verbrauch der Load Seite wird um einiges höher angezeigt, als das SDM630 misst. Im Leerlauf 0,07 kw. Bei 1kw teils über 0,1 kw -> Ist hier sein Eigenverbrauch mit eingerechnet?
MAIN:Ver 2107-1148-1807
ARC:VerD207
Solarman kommt mir nicht an die Kiste dran (Cloudgegner), wird aktuell per Modbus und einem Python Skript ausgelesen.
Habt schonmal vielen lieben Dank und LG
Dirk
Die knapp unter 50Hz sind leider seit enigen SW Versionen auch bei den alten SG04 so. es gibt da keien chte Einstellung um daa zu ändern.
Die Messgenauigkeit hält sich in Grenzen, beachten das ist ein WR kein Präzisionsmessgerät. Muss man als auch als Perfektionist leider mit leben😁
Das Akku laden/entladen spielxhen habe ich bei meiner Lösung auch gehabt. Ursache suboptimales zusammenspiel von BMS und Deye.
Ich monitore daher die Batterien separat und beteeiben den Dei im SOC-% Modus.über die Schritweise anpssung der Spannungsschwellen habe ich jetzt nahezu perfwkte Ladekurve und kein Laden-/Entladenschwingen mehr.
Bei einem Bekannten sehe ich das auch immer mal wieder aber weniger ausgeprägt als es bei mir auftrat.
Das ganze sieht man auch nur wenn man das direkt per Modbus hochauflösend monitored (bei mir Solarassistent)