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Hallo, ich plane meine "Inselanlage" mit nen Easun 8kw 1Ph, 2x 9kw Lifepo4 Akku ,auf einen Deye 12kw 3Ph umzustellen. 1 String mir je 12 Modulen a 385 Watt und String 2 mit 12 Modulen a 405 Watt sind schon ne Zeit am laufen. Die Akkus werde ich aus dem Haus verbannen, hab ca 7 Meter Kabellänge zu überbrücken. Dafür wollte ich 5x16mm2 für + und das selbe für - missbrauchen. 😬 Wenn das ganze mal am laufen ist, wollte ich noch 6 Trinas mit 385 Watt über nen Mikrowechselrichter an den Deye anschließen. Hat schon jemand Erfahrung mit so ner Kabellänge gemacht? Das zu Verlusten kommt ist mir bewußt, den WR wollt ich bewußt im Haus lassen um die Abwärme zu nutzen.
Die meiste Wärme wird er wohl verbrennen, wenn es eh warm ist. 😁.
Die Kabellänge ist für 48 Volt schon etwas ungewöhnlich. Probleme können bei schnellen Lastwechseln durch Verbraucher und dem damit verbundenenen Spannungsabfall entstehen. Batterie draußen hat natürlich auch Nachteile. Im Winter, im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung. Musst du halt probieren. Ich persönlich würde es nicht machen. Deye und Akku würde ich immer räumlich möglichst eng zusammen verbauen.
Hallo, ich plane meine "Inselanlage" mit nen Easun 8kw 1Ph, 2x 9kw Lifepo4 Akku ,auf einen Deye 12kw 3Ph umzustellen. 1 String mir je 12 Modulen a 385 Watt und String 2 mit 12 Modulen a 405 Watt sind schon ne Zeit am laufen. Die Akkus werde ich aus dem Haus verbannen, hab ca 7 Meter Kabellänge zu überbrücken. Dafür wollte ich 5x16mm2 für + und das selbe für - missbrauchen. 😬 Wenn das ganze mal am laufen ist, wollte ich noch 6 Trinas mit 385 Watt über nen Mikrowechselrichter an den Deye anschließen. Hat schon jemand Erfahrung mit so ner Kabellänge gemacht? Das zu Verlusten kommt ist mir bewußt, den WR wollt ich bewußt im Haus lassen um die Abwärme zu nutzen.
Ich sehe da kein Problem, 5x16 ist 80mm2 mehr als ausreichend. Verluste sind klar und auch zu berechnen, aber wenn man es so bauen möchte ist das in Ordnung.
Die Verkabelung muss Volllast (240A) ab können - ohne Diskussion aber wie lange/oft wird das sein?
Wenn es Probleme mit Schwankungen gibt, auf BattV. umstellen.
Das Steuert perfekt - schlimmstenfalls mit etwas mehr Netzbezug.
Also den Akku hab ich schon mal aus dem Haus gebracht, der steht jetzt in ner box aus 15 cm Pu Sandwichplatten. In einen Nebengebäude welches massiv gemauert ist, also kein Problem mit dem Wetter. Die Steuerung erfolgt über die eingestellte Volt Zahl am WR, keine kommunikation BMS mit WR. Funktioniert ganz gut. Wollt ich mit dem Deye auch so machen.
Laden und entladen wollt ich mit max 120A, wie jetzt auch mit dem Easun. Hab das ganze mit 150A abgesichert, also denke mal ich bin da save.
spannungsgeführt, 48V Batterie, dreistellige Ampere, lange Leitung mit entsprechendem Spannungsabfall, das sind alles unerwünschte/negative Faktoren, Dinge die in Summe einem das Leben erschweren.
aber jeder wie er will.
Da der Spannungsabfall vom Strom abhängig ist, halte ich es für keine gute Idee, spannungsgeführt und ohne Can zu arbeiten.
