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Ich beobachte über Homeassistant immer wieder bei schlechter Witterung ein etwas merkwürdiges Verhalten meines 8k-SG04LP3:
Sobald der Akku seine Untergrenze von 10% erreicht hat, wird dieser immer um genau 1% von der PV geladen, während in der Zeit das Haus komplett aus dem Netz versorgt wird.
Sobald dann 11% erreicht sind, wird das Haus wieder von den Akkus versorgt bis dann wieder die 10% erreicht sind. Dann beginnt das Spiel alle paar Minuten von vorne.
Beispiele:
Das ist doch sicherlich kein gewünschtes gesundes Verhalten immer im Pingpong den Akku um 1% zu laden / entladen?
Zudem hat man vermutlich auch unnötige Wandlungsverluste?
Ich würde erwarten, dass bei "leerem" Akku die PV das Haus soweit versorgt wie möglich. Und wenn zu wenig, dann der Rest aus dem Netz geholt wird, nicht aber alles. Warum sollte man mehr Strom aus dem Netz beziehen als nötig?
Die Einstellungen sehen folgendermaßen aus (unverändert so wie es der Elektriker der Solarfirma eingestellt hat):
Ich kann hier nirgends etwas sehen, was auf die 11% hindeutet?
Ist genügend Sonne vorhanden läuft es wie man es erwartet:
Das Haus wird versorgt, Überschuss geht in den Akku. Ist dieser voll, geht der Überschuss ins Netz.
Ist der Hausbedarf höher als PV, kommt der Rest aus dem Akku solange es geht.
evtl. in der Time of Use tabelle die arme Batterie nicht auf 10% leeren sondern ein paar Prozent Luft lassen, evtl. so viel dass keine NETZ-Notladung stattfinden muss.
Ich habe jetzt im Herbst das entladen bei 50% beendet dann wird die Batterie evtl. ab und zu voll und der Balancer kann was tun.
aber jeder wie er will.